Sammlung von Informationen zum Unternehmen
Informieren Sie sich umfassend über das Unternehmen. Sie können hierfür die unterschiedlichsten Medien nutzen: · die Stellenanzeige · Internet (z.B. die Unternehmenshomepage) · Prospekte und Zeitschriften · Geschäftsbericht des Unternehmens · Bekannte · Arbeitsämter Wichtige Informationen sind zum Beispiel Rechtsform, Unternehmenskultur und -größe, Produktpalette bzw. Dienstleistungen, Organisationsform sowie über die Abteilung, für die Sie sich beworben haben. Unbeantwortete Fragen sollten Sie im Vorstellungsgespräch stellen. Persönliche Vorbereitung Überprüfen Sie Ihren Lebenslauf und Ihre Zeugnisse auf erklärungsbedürftige Phasen und Schwachstellen. Da darauf mit Sicherheit Fragen gestellt werden, beantworten Sie diese Fragen sich selbst. Achten Sie auf Ihre Ehrlichkeit! Definieren Sie als nächstes die (möglichen) Anforderungen an die Stelle. Schreiben Sie sich eventuelle Unklarheiten auf und stellen Sie die Fragen im Vorstellungsgespräch. Freuen Sie sich auf das Vorstellungsgespräch! Es handelt sich um kein Verhör, sondern um ein Gespräch, um sich gegenseitig kennenzulernen. Verhalten Sie sich normal und seien Sie ganz sich selbst.
Dazu gehören: Ø Kleidung.Tabu sind Miniröcke, Shorts und tiefdekolletierte Oberteile. Die Kleidung muss sauber und ordentlich sein. Dresscodes haben eine wichtige Bedeutung im Berufsleben. Ø Schmuck.Setzen Sie Schmuck dezent ein. Sie müssen nicht zeigen, was Sie haben! Ø Make-Up.Dasselbe wie beim Schmuck trifft auch auf das Make-Up zu. Weniger ist als mehr. Ø Schuhe.Die Schuhe müssen geputzt und seriös sein. Tragen Sie keine Turnschuhe. Besorgen Sie sich Kaugummis oder Pfefferminzbonbons, um unangenehmen Mundgeruch vorzubeugen. Verwenden Sie keine aufdringlichen Parfums und Deos. Achten Sie auf gepflegte Haare und eine frische Rasur (kein 3-Tage-Bart). Wichtig für den Ausdruck Ihrer Persönlichkeit und Gefühle ist die Stimme! Ihr Gesprächspartner kann daraus eine Menge über Sie erfahren. Ø Sprechen Sie ruhig.Schnelles sprechen wirkt hektisch und Ihr Gegenüber kann Ihnen nicht folgen. Ø Klare und deutliche Ausdrucksweise. Verwenden Sie kurze Sätze. Ø Benutzen Sie Pausen.Dadurch können Sie sich konzentrieren und der Gesprächspartner kann das Gesagte verarbeiten. Ø Sinnvolle, abwechslungsreiche Betonung.Passen Sie die Klangfarbe dem Inhalt der Worte an. Ø Sprechen Sie wichtige Wörter langsamer als gewohnt.So lassen sich Versprecher vermeiden. Ø Senken Sie Ihre Stimmlage.Durch Nervosität erhöht sich Ihre Tonlage. Ø Lassen Sie Ihren Gesprächspartner ausreden! Übung 1. Typische Fragen, auf die Sie vorbereitet sein sollten.
Übung 2. Mögliche Fragen, die Sie am Ende des Vorstellungsgespräches stellen können. v Welche Kompetenzen sind mit der Stelle verbunden? v Arbeitszeitregelung? v Welche Pflichten sind mit der Stelle verbunden? v Probezeit? v Kündigungsfristen? v Befristeter/unbefristeter Vertrag? v Aus- und Weiterbildung? All diese Dinge können Sie trainieren. Lassen Sie Ihre Stimme von Freunden beurteilen. Übung 3.Welche Wörter passen zusammen.
Übung 4. Finden Sie zu den folgenden Wörtern aus dem Text und aus der 1. Übung Wörter mit ähnlicher Bedeutung.
Übung 4. Ergänzen Sie die Lücken.
Übung 1. Lesen Sie den Text. Übersetzen Sie. Vorstellungsgespräch
Sie haben eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch erhalten? Dann herzlichen Glückwunsch! Diese Chance bietet sich nur wenigen Bewerbern. Sie erhalten nun die Möglichkeit sich persönlich zu präsentieren. Bedanken Sie sich umgehend telefonisch für die Einladung und bestätigen Sie den Termin. Dadurch vermitteln Sie einen guten Eindruck. Doch worin besteht eigentlich der Sinn eines Vorstellungsgespräches? Ziele im Vorstellungsgespräch Ziele des Unternehmens · Feststellung der Persönlichkeit und der Integrationsmöglichkeit in das Unternehmen · Überprüfung der Daten des Bewerbers und Ermittlung fehlender Angaben · Beurteilung der Kenntnisse des Bewerbers · Verschaffung eines persönlichen Eindrucks (z.B. der Leistungsbereitschaft) · Ermittlung der Vorstellungen und Erwartungen des Bewerbers · Prüfung der Einsatzmöglichkeit des Bewerbers Ziele des Bewerbers Fragen klären ... · zur Stelle · zum Unternehmen · Arbeitszeiten, Urlaub, ... · Organisation, Führungsstil, Unternehmenskultur Des Weiteren können Sie Aufstiegschancen und eventuelle Risiken erfragen. Wichtig ist, dass Sie feststellen, ob Sie in das Unternehmen passen! Ist Ihnen der Name Ihres Gesprächspartners noch nicht bekannt, so können Sie sich am Empfang erkundigen. Es ist wichtig spätestens bei der Begrüßung den Namen Ihres Gesprächspartners zu erfahren und zu behalten. Sie sollten Ihrem Gegenüber die Gesprächsführung überlassen. Antworten Sie deutlich und präzise, ohne unnötige Abschweifungen. Für den Verlauf eines Vorstellungsgespräches gibt es keine festgelegte Reihenfolge. Ihr Gesprächspartner wird Ihnen Fragen zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem beruflichen Werdegang stellen, über die zu vergebene Position sprechen und wahrscheinlich die Firma noch einmal etwas ausführlicher vorstellen sowie Ihnen am Ende die Gelegenheit geben, die eigenen Fragen zu stellen. Diese Gelegenheit sollten Sie nutzen. Allerdings sollten Sie sich mit den monetären Detailfragen zurückhalten. Das Gehalt und eventuelle Zusatzleistungen werden normalerweise erst in einem zweiten Gespräch vereinbart. Wenn Sie keine weiteren Fragen mehr haben, ist das Gespräch normalerweise beendet. Bedanken Sie sich freundlich für das interessante Gespräch. Vergessen Sie nicht sich zu verabschieden. Falls man Ihnen nicht mitteilt, innerhalb welcher Zeit man sich bei Ihnen melden wird, fragen Sie ruhig nach, wann Sie in etwa mit einer Benachrichtigung rechnen können. Fragen Sie aber keinesfalls sofort etwas wie: "Werden Sie mich einstellen?" oder "wie beurteilen Sie meine Chancen?". Das Unternehmen wird noch andere Gesprächspartner einladen und erst nachdem alle Gespräche geführt wurden, wird sich entscheiden, mit welchem der Bewerber man die Stelle besetzen möchte. Überzeugen Sie nicht nur mit Worten Wenn Sie dem Personalchef gegenübersitzen, zählen nicht nur Worte. Auch Ihre Körperhaltung, Mimik und Gestik tragen einen großen Teil zu Ihrer Beurteilung bei. Bleiben Sie im Gespräch natürlich! Etwas Nervosität ist ganz normal und wirkt sich nicht negativ aus, wenn Sie Ihre Vorstellungen und Fähigkeiten deutlich machen. Positiv wirkt es, wenn Sie: · den Blickkontakt halten · deutlich sprechen · den Gesprächspartner ausreden lassen · freundlich lächeln · sich bequem hinsetzen Negativ wirkt es, wenn Sie: · den Kopf ständig nach unten neigen · die Gesprächspartner nie direkt ansehen · auf der Stuhlkante sitzen · zu auffällig gekleidet sind · leise und unsicher sprechen · zu viel sprechen · Kaugummi kauen Übung 2. Bilden Sie die Substantive vom Stamm des Verbes und übersetzen sie. Beurteilen, feststellen, verschaffen, empfangen, begrüßen, einladen, mitteilen, entscheiden, bestätigen, führen, erhalten, melden, vorstellen. Übung 3. Was kann man auch fragen? Ordnen Sie zu. a) Was ist Ihr Familienstand? Wo wohnen Sie? Straße? Hausnummer? Stadt? b)Was ist Ihr Geburtsort? Wann sind Sie geboren? c)Wie ist Ihre Adresse? Lebt Ihre Familie auch hier? d)Sind Sie berufstätig? Sind Sie ledig, verheiratet oder geschieden? e)Leben Ihre Angehörigen auch hier? Arbeiten Sie? f)Wie ist Ihr Geburtsdatum? Wo sind Sie geboren?
Die Qual der Wahl
Mit dem richtigen Job ist es wie bei der Parkplatzsuche: Gibt es eine große Auswahl, ist die Wahl schwer. Aber nicht verzagen! Sie sind Personalchef und wollen möglichst viel über die berufliche Einstellung von Personen erfahren, die sich um eine Stelle in Ihrer Firma bewerben. Um sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten, formulieren Sie deshalb eine Reihe von Fragen. Übung 4. Spielen Sie nun mit Ihre Partnerin / Ihrem Partner das Vorstellungsgespräch. Am Schluss soll der Personalchef entscheiden, ob der Kandidat zu der Stelle passt, der Kandidat dagegen, ob er mit den beruflichen Konditionen zufrieden ist.
Übung 5. Warum sollen Sie als Bewerber/in während des Vorstellungsgesprächs dem Mineralwasser absagen, wenn man Ihnen vorschlägt. Welcher Ausdruck passt Ihnen besser.
Übung 1. Lesen Sie den Text. Übersetzen Sie. Das Vorstellungsgespräch
Herr Siring ist Ingenieur von Beruf. Er hat sich mittlerweile entschlossen, sich um die Stelle als Ingenieur bei der Firma „Kroupz“ zu bewerben. Heute kommt er zu einem Vorstellungsgespräch nach Münster. Frau Schmidt ist Personalsachbearbeiterin. Sie sitzt im Vorzimmer von Frau Tönnis. Zu ihr kommt Herr Siring zunächst. Herr Siring: Guten Tag. Ich habe ein Vorstellungsgespräch bei Frau Tönnis. Mein Name ist Siring. Frau Schmidt: Guten Tag, Herr Siring. Nehmen Sie bitte einen Moment Platz! Nach zehn Minuten bittet Frau Schmidt Herrn Siring herein. Frau Tönnis: Guten Tag, Herr Siring. Herr Siring: Guten Tag, Frau Tönnis. Frau Tönnis: Kommen Sie herein! Entschuldigen Sie bitte die kleine Verzögerung. Ich hatte noch ein dringendes Telefongespräch. Bitte nehmen Sie Platz! Herr Siring: Danke sehr. Frau Tönnis: Hatten Sie eine angenehme Reise? Herr Siring: Ja, danke. Frau Tönnis: Und haben Sie uns gleich gefunden? Herr Siring: Kein Problem. Ich bin mit dem ICE nach Münster gekommen und habe mir vom Bahnhof aus gleich ein Taxi genommen. Frau Tönnis: Na prima. Also, Herr Siring, Sie haben unsere Anzeige gelesen und uns geschrieben. Wie Sie wissen, suchen wir Ingenieure für unsere Konstruktionsabteilung. Kennen Sie eigentlich unsere Firme? Herr Siring: Ja, bei meiner jetzigen Firma stehen auch einige Ihrer Prägemaschinen, die in der Fertigung eingesetzt werden. Daher ist mir Ihre Firma ein Begriff. Frau Tönnis: Herr Siring, natürlich stelle ich Ihnen die übliche Frage: Warum wollen Sie die Stelle wechseln? Herr Siring: Mich reizt die Tätigkeit in Ihrer Firma. Ich meine, dass Sie Produkte herstellen, die einen zukunftsträchtigen und interessanten Markt haben. Besonders reizt mich die Mitarbeit in der Konstruktion, weil ich in meiner jetzigen Tätigkeit in der Fertigungskontrolle eingesetzt bin, in der ich fast nur Routinearbeit mach. Frau Tönnis: Ja, eine interessante Tätigkeit werden Sie sich bei uns finden. Aber darüber wird Ihnen Herr Eiserbock noch Genaueres sagen. Er leitet unser Konstriktionsbüro für Prägemaschinen und müsste gleich hier sein. Herr Siring: Auf das Gespräch mit ihm bin ich schon gespannt. Frau Tönnis: Ich habe außerdem veranlasst, dass Sie nachher einen kleinen Rundgang durch den Betrieb machen können, bei dem Sie Herr Eiserbock begleiten wird. Er wird Ihnen auch Ihren möglichen neuen Arbeitsplatz zeigen. Herr Siring:Ja, das interessiert mich sehr. Frau Tönnis:Aber vielleicht sollten wir uns, bevor Herr Eiserbock kommt, schon einmal über die Arbeitsbedingungen und unsere Leistungen unterhalten. Herr Siring:Ja, gerne. Frau Tönnis:Wir zahlen übertariflich; über das endgültige Gehalt unterhalten wir uns nach dem Gespräch mit Herrn Eiserbock. Üblich sind bei uns ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld. Herr Siring:Und wie steht es mit der Arbeitszeit? Frau Tönnis:Wir haben Gleitzeit, die Sie zwischen 7.00 Uhr und 17.00 Uhr wählen können, bei 38 Wochenstunden. Überstunden können wahlweise als freie Tage genommen oder bezahlt werden. Herr Siring:Und wie ist die Urlaubsregelung? Haben Sie feste Betriebsferien? Frau TönnisBetriebsferien haben wir nicht. Sie können Ihre Urlaubszeit in Absprache mit Herrn Eiserbock festlegen. Die Dauer ist altersabhängig; bei Ihnen sind jetzt 30 Tage. Wir haben außerdem noch eine Reihe von Sozialleistungen, die sich nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit richten. Herr Siring:Wie sieht es mit der Weiterbildung aus? Frau Tönnis:Wir haben sowohl firmeninterne als auch externe Weiterbildung. Unser Verband führt eine Reihe von Weiterbildungsveranstaltungen durch; außerdem erwarten wir, dass Sie sich auch selbst auf dem laufenden Niveau halten. Die relevanten Fachzeitschriften haben wir abonniert. Herr Siring:Ja, natürlich. Schließlich möchte ich die Stelle auch wegen der Aufstiegschancen hier wechseln. Wer ist übrigens mein direkter Vorgesetzter? Frau Tönnis:Das ist Herr Eiserbock. Er muss gleich kommen. Übung 2. Welche Fragen halten Sie für wichtig? ü Stellenbeschreibung: Aufgaben und Arbeitsgebiet / Art der Tätigkeit ü Arbeitsplatz allein / mit mehreren in einem Raum / Großraumbüro. Möglich Arbeitskollegen ü Arbeitsstil in der Firma (Teamarbeit, hierarchische Ordnung, individuelle Arbeit usw.) ü Über- bzw. Unterordnung im Betrieb / Vollmachten ü Aufstiegschancen in der Firma. Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung ü Arbeitsentgelt (Lohn, tarifliche Einstufung, sonstige Bezüge, Zuschläge für Überstunden) ü bezahlte / unbezahlte Dienstbefreiung. ü Dienstreisen ü Arbeitszeitregelung. Urlaubsregelung ü Sozialleistungen des Unternehmens (Umzugskosten, Hilfe bei der Wohnungssuche, Fahrgeld, Essenszuschuss, Vermögensbildung, Altersversorgung / Betriebsrente usw.) ü Vorschriften über Sicherheit und Ordnung im Betrieb ü Beginn des Arbeitsverhältnisses. Dauer der Probezeit ü Kündigungsfristen ü Nebentätigkeitsregelung. Konkurrenzverbot ü Erfindungen / Patente Übung 3. Was bedeuten diese Ausdrücke?Prüfen Sie sich dann, die Antworten gibt es im Schlüssel.
Übung 4. Welche Informationen bekommt die Personalchef nach dem Vorstellungsgespräch von Herrn Siring?dass er …
Übung 5. Welche Ratschläge geben Sie einem Freund, der zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen ist?
Übung 1. Lesen Sie den Text. Übersetzen Sie. Bewerben "auf Deutsch"
Innerhalb der EU auf Platz 1, weltweit auf Platz 3: Deutschland ist ein sehr bedeutender Mitspieler auf dem Internationalen Wirtschaftsmarkt. Kein Wunder, dass das viele Arbeitskräfte aus dem Ausland anzieht. Aber natürlich liegen auch in Deutschland die Jobs nicht auf der Straße. Nur wer sich überzeugend und professionell bewirbt, findet hier den Traumjob. DIE ARBEITSSUCHE. Früher lief die Jobsuche fast nur über Stellenanzeigen in der Zeitung. Heute gibt es mit dem Internet ein weiteres und wichtiges Anzeigen-Medium: Zum einen gibt es hier unzählige Job-Portale, die man für seine Stellensuche nutzen kann. Zum anderen bieten auch alle großen Unternehmen auf ihrer eigenen Webseite freie Stellen an (meistens unter dem Stichwort „Jobs und Karriere"). Doch viele Unternehmen wählen für ihre Stellenangebote auch weiterhin den „traditionellen" Weg über die Zeitung. Man sollte also für die Arbeitssuche unbedingt beide Angebote nutzen. Eine weitere Möglichkeit für die Stellensuche sind Jobmessen: Unternehmen und Bewerber können sich hier unverbindlich kennen lernen und ein erstes persönliches Gespräch miteinander führen. Auch auf diese Weise sind schon viele an interessante Arbeitsstellen gekommen. DIE BEWERBUNG. Eine interessante Stellenanzeige gefunden? Schnell eine Bewerbung schreiben, denn die Konkurrenz schläft nicht! Damit die Bewerbung in der Personalabteilung nicht sofort zur Seite gelegt wird, sollte sie unbedingt dem deutschen Standard entsprechen: Das heißt, sie enthält Anschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse und Abschlusszeugnisse von der zuletzt besuchten Schule / Hochschule. Besonders wichtig sind dabei folgende Punkte: • Das Anschreiben wird von den Personaler besonders genau gelesen. Deshalb sollte es gut formuliert sein und alle wichtigen Informationen auf den Punkt bringen. • In Deutschland ist ein Foto im Lebenslauf Standard. Das Foto sollte von einem professionellen Fotografen sein und seriös wirken (keine Urlaubsfotos!). • Arbeitszeugnisse spielen auch eine bedeutende Rolle. Sie sind ein Nachweis darüber, dass man vorher bei einer Firma gearbeitet oder ein Praktikum gemacht hat und ob das Unternehmen zufrieden war. DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH. Mit einer Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ist die erste große Hürde geschafft. die Chancen auf die Wunsch-Arbeitsstelle steigen stark an. Damit man jetzt nichts falsch macht, sollte man die Regeln für ein Job-Interview in Deutschland gut kennen, zum Beispiel: • Beim ersten Treffen entscheiden die ersten Sekunden über einen guten oder schlechten Eindruck. Das heißt, mit angemessener und gepflegter Kleidung kann man schon viel gewinnen. • Vorstellungsgespräche laufen oft sehr ähnlich ab. Auf die meisten Fragen kann man sich also schon vorher gut vorbereiten. Das ist vor allem dann wichtig, wenn es im Lebenslauf „überraschende" Punkte gibt (zum Beispiel ein Wechsel in eine andere Berufs-Branche). • Man sollte die wichtigsten Regeln der „deutschen" Höflichkeit kennen und befolgen: Zum Beispiel jedem Gesprächspartner die Hand geben, sich nicht unaufgefordert hinsetzen und niemanden duzen. Manchmal kann es auch passieren, dass man zu einem Assessment Center eingeladen wird. Das bedeutet, dass das Unternehmen mehrere Bewerber / -innen gleichzeitig einlädt und sie über ein bis zwei Tage „testet" (Allgemeinbildung und fachliches Wissen, soziale Kompetenzen, Verhalten in der Gruppe ...). Auch auf die Assessment Center kann und sollte man sich gut vorbereiten. Grundsätzlich gilt: Wer sich beim Bewerben an die deutschen „Spielregeln" hält und gut auf alles vorbereitet, macht schon alles richtig. Man braucht aber auch immer ein bisschen Glück, damit man seinen Traumjob bekommt. Deshalb: Nicht aufgeben, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Vielleicht gibt es ja sogar noch eine bessere Stelle! Übung 2. Welche drei Aspekte beschreibt der Text besonders genau? Unterstreichen Sie:
Übung 3. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
Übung 4.“ Aber natürlich liegen auch in Deutschland die Jobs nicht auf der Straße“. Was bedeutet hier die Redewendung „auf der Straße liegen“? Kreuzen Sie an.
Übung 5.Wo findet man heute interessante Stellenangebote? Notieren Sie vier Möglichkeiten:
Übung 6. Finden Sie im Text jeweils 4 wichtige Wörter zum Thema:
Übung 7. Geben Sie die russischen Äquivalente der Wortverbindung und Wörter: Das Stellenangebot, die Stellenanzeige, das Anschreiben,die Arbeitskräfte, das Arbeitszeugnis, bedeutender Mitspieler, die Jobsuche, die interessante Arbeitsstelle, angemessene und gepflegte Kleidung, die „deutsche" Höflichkeit, die „überraschende" Punkte, viel Mühe geben.
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