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Ersetzen Sie die Modalverben durch Alternativen



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Jugendliche am Matterhorn verunglückt

Leichtsinn und mangelhafte Vorbereitung dürften der Grund gewesen sein, warum vier Jugendliche am Matterhorn tödlich verunglückt sind (vermutlich). Diese müssen nach Ansicht der Rettungsmannschaft bei Nebel vom richtigen Weg abgekommen sein (überzeugt sein). Zu diesem Zeitpunkt dürfte es bereits dunkel gewesen sein wahrscheinlich). Dabei könnten einige der Jugendlichen in Panik geraten sein (möglicherweise). Es kann sich bei ihnen nur um völlige Anfänger gehandelt haben (mit Sicherheit). Die Schweizer Behörden: Sie müssen aus Sparsamkeitsgründen auf einen Bergführer verzichtet haben (bestimmt).

Beginnen Sie so: Leichtsinn und mangelhafte Vorbereitung waren vermutlich der Grund, warum vier Jugendliche am Matterhorn tödlich verunglückt sind.

 

6. Ersetzen Sie die kursiv gesetzten Umschreibungen durch Modalverben und umgekehrt. US-Raucher auf dem Weg ins soziale Abseits

Es heißt, dass Trends der amerikanischen Gesellschaft einige Jahren bis sie nach Europa kommen. Wenn diese Behauptung stimmt, dürfte den europäischen Rauchern bald das Lachen vergehen. In den Metropolen der Vereinigten Staaten haben Raucher eigentlich nur noch in ihren eigenen vier Wänden die Möglichkeit unbehelligt zu rauchen.In der Öffentlichkeit darf man kaum noch seine Zigarette genießen. Der Anti-Raucher-Bewegung sind erstaunliche Erfolge gelungen. (+ erringen) Seit 1990 darf auf inneramerikanischen Flügen bis zu sechs Stunden Dauer nicht mehr geraucht werden. In den meisten öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln, in Krankenhäusern, Theatern, Kinos und Restaurants gilt Rauchverbot. Eine ähnliche Tendenz ist in der Privatindustrie zu beobachten. Auch Zigarettenautomaten dürfen nicht mehr aufgestellt . werden. Ob man auf diese Weise den Rauchern den Zugang zu Zigaretten verwehren kann? Das gelingt vermutlich nicht. Den Rauchern bleibt seit 1986 nichts anderes übrig als eine Niederlage nach der anderen einzustecken. Auch die Tabakstaaten North Carolina und Virginia konnten die Anti-Raucher-Gesetze nicht verhindern. Der Trend gegen das Rauchen ist unaufhaltbar. Wer seinem Verlangen nach Nikotin trotzdem noch nachgibt, kommt um eine beträchtliche Geldstrafe nicht herum. (+ bezahlen) Die Gegner des blauen Dunstes verdienen Respekt. Ihre Erfolge dürften Auswirkungen auf die Anti-Raucher-Bewegung in anderen Ländern haben. Dass nur noch knapp 25 Prozent der erwachsenen Amerikaner rauchen, ist zweifellos auf den sozialen Druck und das wachsende Gesundheitsbewusstsein zurückzuführen. Alle Nichtraucher haben also Anlass sich zu freuen.

 

7. Ersetzen Sie die Modalverben durch Ausdrücke des Zweifels, der Vermutung und Überzeugung.

1. a) Äsop, bekannt durch seine Fabeln, soll ein Sklave gewesensein.

b)Er dürfte im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung in Kleinasien gelebt haben.

2. a) Der Graf von Sandwich soll das nach ihm benannte Sandwich 1762 erfunden haben.

b) Er soll auf die Idee gekommen sein, weil er wegen des Essens nicht vom Spieltisch aufstehen wollte.

3. Der Hund kann schon vor 10 000 Jahren demMenschen zur Jagd gedient haben.

4. Die fruchtbare Lösserde in Norddeutschland kann vom Windvon China nach Europa herübergetragen worden sein, sagen Wissenschaftler.

5. a) Der Vogel Strauß soll in Angstsituationen seinen Kopf in den Sand stecken

b) Das muss aber ein Märchen sein.

6. Um ein Straußenei essen zu können, soll man es 40 Minuten kochen müssen.

7. a) Der Wanderfalke, ein Raubvogel, .soll etwa 320 km/h schnell fliegen können.

b) Das mag stimmen, aber sicher nur über sehr kurze Zeit.

8. Die Seeschwalbe, ein Meeresvogel, soll jahrelang pausenlos übers Meer fliegen.

9. a) Über Robin Hood, den Helfer der Armen, gibt es viele Geschichten.

b)Es kann ihn tatsächlich gegeben haben; bewiesen istes nicht.

VII. KONJUNKTIV

(Кияк Т.Р., Науменко А.М., Огуй О.Д., стор. 249-255)

 

Das Verb hat im Konjunktiv dieselbe Zeitformen wie im Indikativ: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I. Außerdem gibt es noch 2 Formen: den Konditional I und den Konditional II, aber die zeitliche Bedeutung der gleichen Zeitformen des Konjunktivs und des Indikativs verschieden ist. Außerdem teilt man alle Formen des Konjunktivs in Konjunktiv I (präsentliche Formen), weil das finite Verb im Präsens steht und Konjunktiv II (präteriale Formen, weil das finite Verb im Präteritum steht).

 

Die Zeitformen sind im Konjunktiv relativ gebraucht

  Gegenwart Zukunft Vergangenheit
Indikativ Präsens   Plusquamperfekt
Futur I Perfekt
Präsens Präteritum
Konjunktiv I Futur I Futur I Perfekt
Präsens Präsens
Konjunktiv II Präteritum Präteritum Plusquamperfekt
Konditional I Konditional I Konditional II

 


Konjunktiv I wird gebraucht: -Zum Ausdruck eines erfüllbaren Wunsches, oft in Losungen z.B: Es lebe König.   -In Ausweisungen, vorwiegend in der Fachliteratur und in Rezepten z.B: Man löse 20 g Salz im Wasser.   Sehr gebräuchlich sind folgende Verbindungen: man beachte - обратите внимание man vergleiche - нужно сравнить man merke sich - заметьте es sei erwähnt,dass - следует упомянуть es sei bemerkt - следует заметить es sie darauf hingewiesen - следует указать на то es sei betont - следует подчеркнуть   -In Annahmen (oft in mathematischen Aufgaben) z.B: Der Winkel ABC sei dem Winkel BCD gleich.   -In der indirekten Rede: er ist auch «Konjunktiv der fremden Meinung genannt» (!)-Die indirekte Rede kann durch beigeordnete oder untergeordnete Nebensätze mit Konjunktionen dass, ob oder W-Fragen ausgedrückt werden. Aussagesätze werden durch die Konjunktion dass eingefügt: z.B: Er sagt: «Ich rufe dich an» Er sagt, er rufe mich an. Er sagt, dass er mich anrufe.   Die Fragen werden in der indirekten Rede als Nebesätze wiedergegeben. Bei Fragen ohne Fragewort wird durch die Konjunktion ob eingeführt: z.B: Er fragt: «Geht sie morgen zum Unterricht?» Er fragt, ob sie morgen zum Unterricht gehe. Bei Fragen mit dem Fragewort werden W-Fragen gebraucht: z.B: Er fragt: “Wann geht sie zum Unterricht ?” Er fragt, wann sie zum Unterricht gehe?” -Der Imperativ wird im Konjunktiv durch das Modalverb sollenausgedrückt: z.B: Die Lehrerin sagt: «Verspäte dich nicht zur Prüfung» Die Lehrerin sagt, ich solle mich zur Prüfung nicht verspäten. Konjunktiv II bezeichnet etwas Unwirkliches: Der Sprechende charakterisiert das Geschehen als nicht wirklich, nur erwünscht, möglich, unter gewissen Bedingungen realisierbar.   -Die Wunschsätze haben 2 Formen mit und ohne wenn. z. B Wenn es morgen keine Prüfung wäre. Wäre es morgen keine Prüfung.   -Im Plusquamperfekt Konjunktiv können auch die Konjunktionen beinahe, fast, um ein Haar gebraucht werden. Solche Sätze beschreiben, was passieren könnte. z. B Beinahe hätte ich zur Prüfung verspätet. Fast hätte ich den Bus verpasst. Um ein Haar wäre der Unfall passiert.   -In den irrealen Vergleichssätzen werden die Nebensätze mit den Konjunktionen alsund als ob gebraucht. z. B Du siehst so aus, als wärest du krank. Du siehst so aus, als ob du krank wärest. (!) Man beachte die Wortfolge im Nebensatz.    
  (!) Die Verben bekommen in allen Zeitformen des Konjunktivs gleiche Personalendungen
Singular   Plural  
ich e wir en
du est ihr et
er,sie,es e sie,Sie en
 
  (!)Stammvokal der starken und unregelmäßigen Verben im Präsens wird nicht verändert (!)Stammvokale der starken und unregelmäßigen Verben bekommen den Umlaut im Präteritum außerdem Modalverben sollen und wollen: a -> ä au -> äu o -> ö u -> ü (!)Zeitformen der schwachen Verben im Konjunktiv und Indikativ Präteritum fallen zusammen, deshalb werden Sie durch den Konditional I ersetzt  
  Präsens (Gegenwart, Zukunft) = Infinitivstamm + Personalendung Präteritum = II Grundform des Verbes+Personalendung (Gegenwart, Zukunft) (starke Verben +Umlaut.)  
        Hilfsverben        
    haben sein werden war hatte wurde  
  ich habe seie werde wäre hätte würde  
  du habest seiest werdest wärest hättest würdest  
  er, sie, habe seie werde wäre hätte würde  
  wir haben seien werden wären hätten würden  
  ihr habet seiet werdet wäret hättet würdet  
  sie,Sie haben seien werden wären hätten würden  
                     

Modalverben

  können müssen sollen dürfen wollen mögen konnte musste mochte durfte wollte sollte
ich könne müsse solle dürfe wolle möge könnte müsste möchte dürfte wollte sollte
du könnest müssest sollest dürfest wollest mögest könntest müsstest möchtest dürftest wolltest solltest
er, sie, könne müsse solle dürfe wolle möge könnte müsste möchte dürfte wollte sollte
wir können müssen sollen dürfen wollen mögen könnten müssten möchten dürften wollten sollten
ihr könnet müsset sollet dürfet wollet möget könntet müsstet möchtet dürftet wolltet solltet
sie,Sie können müssen sollen dürfen wollen mögen könnten müssten möchten dürften wollten sollten

Vollverben

  machen lesen fahren laufen machte las fuhr lief
ich mache lese fahre laufe machte läse führe liefe
du machest lesest fahrest laufest machtest läsest führest liefest
er, sie, mache lese fahre laufe machte läse führe liefe
wir machen lesen fahren laufen machten läsen führen liefen
ihr machet leset fahret laufet machtet läset führet liefet
sie,Sie machen lesen fahren laufen machten läsen führen liefen

Perfekt = haben/sein + Partizip II (Vergangenheit) (im Präsens Konjunktiv) des Vollverbs Plusquamperfekt ) = haben/sein + Partizip II Vergangenheit (im Präteritum Konjunktiv) des Vollverbs
  mögen fahren lesen wollen mögen fahren lesen wollen
ich habe gemocht sei gefahren habe lesen wollen hätte gemocht wäre gefahren hätte lesen wollen
du habest gemocht seiest gefahren habest lesen wollen hättest gemocht wärest gefahren hättest lesen wollen
er habe gemocht sei gefahren habe lesen wollen hätte gemocht wäre gefahren hätte lesen wollen
wir haben gemocht seien gefahren haben lesen wollen hätten gemocht wären gefahren hätten lesen wollen
ihr habet gemocht seiet gefahren habet lesen wollen hättet gemocht wäret gefahren hättet lesen wollen
sie haben gemocht seien gefahren haben lesen wollen hätten gemocht wären gefahren hätten lesen wollen
Futur I = werden + Infinitiv (Zukunft ) (Gegenwart)(Präsens Konjunktiv) des Vollverbs   Konditional I= werden + Infinitiv (Zukunft, Gegenwart)(Präsens Konj) des Vollverbs
  mögen fahren lesen wollen mögen fahren lesen wollen
ich werde mögen werde fahren werde lesen wollen würde mögen würde fahren würde lesen wollen
du werdest mögen werdest fahren werdest lesen wollen würdest mögen würdest fahren würdest lesen wollen
er werde mögen werde fahren werde lesen wollen würde mögen würde fahren würde lesen wollen
wir werden mögen werden fahren werden lesen wollen würden mögen würden fahren würden lesen wollen
Ihr werdet mögen werdet fahren werdet lesen wollen würdet mögen würdet fahren würdet lesen wollen
sie werden mögen werden fahren werden lesen wollen würden mögen würden fahren würden lesen wollen
Wenn präsentliche Formen des Konjunktivs mit dem Indikativ zusammenfallen werden sie durch präteriale Formen ersetzt und umgekehrt: Konjunktiv I = Konjunktiv II Konditional II werden + Infinitiv Perfekt (Vergangenheit) =Präteritum Konjunk. des Vollverbs
Präsens <à Konditional I/Präteritum   fahren lesen
Perfekt <à Plusquamperfekt ich würde gefahren sein würde gelesen haben
Futur I <à Präteritum du würdest gefahren sein würdest gelesen haben
Sie/Sie/wir: haben gespielt hätten gespielt er würde gefahren sein würde gelesen haben
machen würden machen wir würden gefahren sein würden gelesen haben
fahren führen/ würden fahren ihr würdet gefahren sein würdet gelesen haben
kommen kämen/ würden kommen Sie würden gefahren sein würden gelesen haben
sprechen sprächen/ würden sprechen  
ich: mache würde machen  
werde lesen würde lesen/ läse  
lese würde lesen/ läse  
habe gemacht hätte gemacht  

1. Lesen sie den Text, übersetzen Sie ihn und beachten Sie den Gebrauch des Konjunktivs I in Anweisungen. Schreiben Sie den Text neu. Verwenden sie den Imperativ.

Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.

Es wird jeden Tag einzeln eingerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.

Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und ein Prise Takt. Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen.

Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten, und serviere es täglich mit Heiterkeit und mit einer guten Tasse Tee...

Gott, der mir von Jugend an so viel Gnade erwiesen hat, der wird schon ein Plätzchen aussuchen, wo ich meine alte Tage ruhig und zufrieden beschließen kann.

Ich freue mich des Lebens, ich suche keine Dornen, hasche die kleinen Freuden.

Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich; kann ich den Stein aus dem Weg tun, so tu ich's;

Und der Schlusstein ist, der Glaube an Gott, der macht mein Herz froh und mein Gesicht fröhlich.

 



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