Aufgabe 4: Kreuzen Sie richtig an.

Aufgabe 1: Kreuzen Sie richtig an.

1	a) Stelle	b) Platz	c) Raum
2	a) entstehen	b) entdecken	c) entfalten
3	a) organisiert	b) entwickelt	c) gearbeitet
4	a) Meinung	b) Beweis	c) Beispiel
5	a) Zeit	b) Wunsch	c) Absicht
6	a) sonstig	b) umsonst	c) umsichtig

Endlich ein Zuhause

Was geschieht in modernen Großstädten mit alten Wohnhäusern? Meist werden sie abgerissen, damit an ihrer (1) _______ moderne Wohnhäuser gebaut werden können. Manchmal hat man aber bessere Ideen: Ein altes Haus in Frankfurt soll nicht abgerissen werden. Hier soll kein neues Haus (2) ______ . Die Stadt will sieben jungen Frankfurtern helfen, das Haus wieder bewohnbar zu machen. Diese Idee wurde von einem Sozialarbeiter und den sieben Jugendlichen gemeinsam (3) _______ . Markus, zum (4) ______, lebt mit neun Geschwistern in einer Vier-Zimmer-Wohnung. Oft kann er zu Hause nicht mehr aushalten. Dann läuft er einfach weg und schläft bei Freunden. Er und seine sechs Freunde haben jetzt eine große Chance bekommen: Im April werden sie mit dem Ausbau „ihres“ Hauses beginnen können. Die Stadt Frankfurt hat das Haus für die Jugendlichen gekauft. Drei Jahre (5) ______ haben Markus und seine Freunde, um das alte Haus zu renovieren, dann dürfen sie (6) ______ drin wohnen. Jeder wird dann seine eigene Wohnung in dem Haus haben. Endlich ein eigenes Zimmer für Markus.

Aufgabe 2 : Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.

ein	wollen	geschehen	Sprachkenntnis	aus	mein
ägyptisch	können	sein	ich	bei	sein

Ein deutsches Nein.

Im vorigen Winter (7) _______________ ich nach Deutschland gefahren, um (8) ________ deutschen (9) _______________ zu verbessern und die Deutschen kennen zu lernen. Deshalb habe ich wiederholt Deutsche eingeladen. Und jeder, den ich eingeladen hatte, aß gern (10) _____________ Essen. Doch einmal, als ich einen Taxifahrer und (11) _______________ Frau zu mir eingeladen hatte, (12) _______________ etwas Seltsames. Ich hatte mich einen halben Tag auf diese Einladung vorbereitet. Als sie um 18 Uhr kamen, war der Tisch schon gedeckt. Ich sagte: „Warum gucken Sie so? Das ist nicht zum Gucken, sondern zum Essen“. Die Frau und ich setzen sich zum Essen hin, aber der Mann (13) _______________ nicht und sagte: „Nein, danke!“ Ich sagte: „Aber kommen Sie zum Essen, es wird Ihnen gut schmecken“. – „Nein“, wiederholte er. Dann habe ich noch einmal gebeten: „Aber probieren Sie mal!“ Da sagte er ärgerlich: „Ich (14) _______________ nicht essen“. Während des Essens fragte ich die Frau, die (15) _______________ anstarrte, als sei ich verrückt: „Warum will er nicht essen?“ – „Ehrlich hatten wir keine Ahnung, dass Sie uns zum Essen eingeladen würden“. – „Ach, Entschuldigung“, sagte ich. (16) _______________ uns in Ägypten ist bei einer Einladung das Essen eine ganz selbstverständliche Sache. Der Gast sagt zwar (17) ______________ Höflichkeit „Nein, danke“, aber damit ist nicht gemeint, dass er wirklich nicht essen will.

So habe ich erfahren, dass Nein auf Deutsch ehrlich Nein heißt.

Fatma Mohamed Ismail

 

Aufgabe 3: Kreuzen Sie richtig an.

 

Liebe Mami, Lieber Vati!

Wie versprochen, schreibe ich ihnen mein (18) _____ erst (19) ____ Brief aus Heidelberg-Gymnasium. Zunächst möchte ich sagen, dass es bei mir alles sehr gut geht, ich (20) _____ gesund und munter, obwohl das Wetter hier ziemlich schlecht ist, ich ziehe mich immer ganz schön warm an und kann deswegen am Wochenende (21) _____ allen Exkursionen teilnehmen (und es gibt wirklich viele!). Ich war schon in Köln, wo ich den berühmten Kölner Dom besucht hatte, in Berlin, in Trier (das ist (22) _____ älteste Stadt Deutschlands) und in Hannover. Auch Heidelberg, wo (23) _____ das Gymnasium befindet, ist sehr schön. Hier gibt’s viele alt (24) _______ Schlösser, sowie auch eine der besten Universitäten Deutschlands, wo Studenten aus mehreren Ländern (25) _____ Welt studieren.

Was mein Gymnasium anbetrifft, so ist sehr interessant, hier (26) ______ lernen. In dem Stundenplan stehen solche Fächer wie Deutsch (natürlich!), Englisch, Mathematik, Chemie, Physik, Latein usw. Alle Lehrer (27) _____ nett und freundlich; ich muss auch hinzufügen, dass der Unterricht hier anders läuft, als in Russland. Die Stunden sind sozusagen sehr „beweglich“, was eine gute Atmosphäre schafft und fleißig lernen lässt. (28) _____ habe viele Hausaufgaben, das stört aber mein (29) _____ Aufenthalt nicht, weil die alle spannend und kreativ sind.

Hier muss ich meinen Brief beenden, (30) ______ es schon zu spät ist und ich ins Bett gehen muss. Wie gesagt ist bei mir alles in Ordnung. Hoffentlich bei ihnen auch.

Ich schreibe ihnen neu baldmöglichst. Vermiss’ euch.

Anna

18	a) meinen	b) mein	c) meiner
19	a) erstem	b) ersten	c) erst
20	a) ist	b) bin	c) bist
21	a) an	b) auf	c) in
22	a) der	b) die	c) den
23	a) sich	b) dich	c) uns
24	a) alte	b) alten	c) altem
25	a) die	b) den	c) der
26	a) zu	b) in	c) an
27	a) seid	b) ist	c) sind
28	a) wir	b) du	c) ich
29	a) man	b) meine	c) meinen
30	a) darum	b) weil	c) denn

 

Aufgabe 4: Kreuzen Sie richtig an.

 

31. Können Sie mir einen Hunderter ________?

a) wechseln

b) tauschen

c) verwechseln

d) vertauschen

 

32. Sagen Sie, ob ich diese Schuhe wirklich _______ kaufen kann?

a) verbilligt

b) nachgelassen

c) angelassen

d) verlassen

 

33. Aber sicher, heute ist bei uns ja ________!

a) Verkauf

b)An- und Verkauf

c) Ausverkauf

d) Aufkauf

 

34. Deswegen sind die Schuhe so ________!

a) preiswert

b) preislos

c) wertlos

d) kostenfrei

 

35. Nach der klassischen Mode tragen Damen _______.

a) Röcke

b) Jeans

c) T-Shirts

d) Hosen

 

36. Die Männer tragen dementsprechend _______.

a) Kostüme

b) Anzüge

c) Schlafröcke

d) Uniformen

 

37. Nach dem Heimkommen legt man den Mantel ________.

a) aus

b) ab

c) nieder

d) weg

 

38. Wenn die Sonne zu hell scheint, setzt man eine Sonnenbrille _______.

a) an

b) auf

c) ein

d) über

 

39. Wertvolle Ohrringe hängt man an besonderen Tagen _______.

a) ein

b) an

c) auf

d) durch

 

40. Das geht mir ________ die Nerven!

a) auf

b) in

c) durch

d) über

 

41. Vielleicht muss ich ein Beruhigungsmittel ______.

a) aufnehmen

b) annehmen

c) einnehmen

d) vernehmen

 

42. Es tat so weh! Ich musste die ganze Zeit _______ Schmerz schreien.

a) vor

b) aus

c) für

d) um

 

43. Können Sie mir einen Hunderter ________?

a) wechseln

b) tauschen

c) verwechseln

d) vertauschen

 

44. Sie müssen 5 - 6 Kilo ______. Je schneller, desto besser!

a) abnehmen

b) aufnehmen

c) benehmen

d) entnehmen

 

45. В обучении иностранному языку в Республике Беларусь не является актуальным подход:

a) Коммуникативный;

b) Компетентностный;

c) Коммуникационный;

d) Личностно ориентированный.

 

46. Не является единицей обучения:

a) Фонема;

b) Речевой образец;

c) Предложение;

d) Текст.

 

47. Образование, согласно Кодексу Республики Беларусь об образовании, – это:

a) целенаправленный процесс формирования духовно-нравственной и эмоционально ценностной сферы личности обучающегося;

b) обучение и воспитание в интересах личности, общества и государства, направленные на усвоение знаний, умений, навыков, формирование гармоничной, разносторонне развитой личности обучающегося;

c) деятельность по обучению и воспитанию, осуществляемая учреждением образования;

d) основная форма организации образовательного процесса при реализации образовательных программ общего среднего образования.

 

48. При проверке результатов учебных достижений учащихся учитель должен отдавать предпочтение:

a) Письменным формам контроля;

b) Устным формам контроля

c) Контролю преобладающего вида деятельности на уроке;

d) Письменным и устным формам контроля.

 

49. Деление класса на группы при организации образовательного процесса по иностранному языку осуществляется в соответствии с:

a) Положением об учреждении общего среднего образования;

b) Кодексом Республики Беларусь об образовании;

c) Уставом учреждения общего среднего образования;

d) Инструктивно-методическом письмом Министерства образования.

 

50. Не обеспечивается образовательным процессом в учреждении образования:

a) Сохранение здоровья;

b) Организация отдыха

c) Поддержка работоспособности на протяжении учебного дня, недели, учебного года;

d) Необходимая двигательная активность.

 

51. При организации в учреждениях образования дополнительных занятий (факультативных, стимулирующих, поддерживающих) после окончания учебных занятий в 1-ю смену или перед учебными занятиями во 2-ю смену во 2 - 11-х классах должны предусматриваться перерывы продолжительностью:

a) 10 минут;

b) 15 минут;

c) 30 минут;

d) 20 минут.

 

52. Психологической основой метода положительного примера является:

a) Принцип опережающего отражения в сознании учащегося действий и поступков, которые он собирается совершить;

b) Подражания;

c) Внутренние противоречия и переживания;

d) Закрепление определённого образа действий.

 

53. Наиболее значительные обучающие работы (по выбору учителя) проверяются у учащихся 8-9 классов:

a) Не менее одного раза в неделю у всех учащихся;

b) Не менее одного раза в месяц у всех учащихся;

c) Не менее одного раза в две недели у всех учащихся;

d) Не менее одного раза в неделю у отдельных учащихся.

 

54. В шестой школьный день могут проводиться факультативные занятия для учащихся:

a) 5-6 классов;

b) 7-8 классов;

c) 9-11 классов;

d) 5-11 классов.