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III Учебно-методический блок



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УЧЕБНО-МЕТОДИЧЕСКИЕ МАТЕРИАЛЫ

для обеспечения

контролируемой самостоятельной работы студентов (КСР)

по учебной дисциплине «Коммуникативная грамматика»

 

 

Тема 1.2.4 «Образование, значение и употребление форм Imperfekt» (2 часа)

Тема 1.2.7 «Модальные глаголы» (2 часа)

Тема 1.2.9 «Императив, образование его форм, их значение и употребление» (2 часа)

Тема 2.1.2.7 «Дополнительные придаточные предложения» (2 часа)

 

Для специальностей

1-02 03 06 Иностранные языки (с указанием языков)

1-02 03 07 Иностранный язык (с указанием языка).

Дополнительная специальность

 

 

Всего КСР – 8 часов, 3 семестр Материалы подготовлены

Из них: Кудашовой О. Н., преподавателем

Практические занятия – 8 часов кафедры теории и практики немецкого языка

(в соответствии с Положением о

контролируемой самостоятельной работе

студентов БарГУ, утвержденным

18.08.2009 № 341)

 

 

Барановичи, 2012


Тема «Образование, значение и употребление форм Imperfekt»

I Краткая аннотация.

Данные методические рекомендации предназначены для студентов 2 курса факультета экономики и права при организации контролируемой самостоятельной работы по теме «Образование, значение и употребление форм Imperfekt». Комплекс упражнений, направленный на достижение поставленных целей и задач, разработан на основе осуществления межпредметных связей с аудированием на иностранном языке.

 

Цель темы─ совершенствование грамматических и лексических навыков.

 

Задачи изучения темы ─ совершенствовать репродуктивный грамматический навык; совершенствовать грамматические навыки корректного употребления словоформ и построения предложений.

 

II Тематический план

2 курс III семестр

Тема 1.2.4 «Образование, значение и употребление форм Imperfekt».

 

III Учебно-методический блок

1. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.

Wolfgang, 61: Mit 16 … ich wie ein Hippie … (aussehen), … (haben) lange Haare, … (tragen) ausgewaschene Jeans und Hemden mit Blümchenmuster. Ich … (treffen) mich jeden Abend mit meiner Freundin, wir… (gehen) ins Eiscafe oder spazieren.

Renate, 43: Ich … (gehen) aufs Gymnasium, … (sein) aber eher eine mäßige Schülerin. Um 5 … (sein) ich normalerweise mit dem Hausaufgaben fertig und dann … (beginnen) meine Freizeit. Meine Freundin … (kommen) oft zu mir und wir … (sprechen) über alles Mögliche. Ich … (lesen) auch gern Romane von Karl May und … (denken), dass mir die ganze Welt offen steht.

Matthias, 38: Mit 16 … (hören) ich die Beatles und Jimmy Hendrix und … selbst in einer Schulband … (mitmachen). Ich … (treffen) mich oft mit meinen Freunden, wir … (gehen) in die Disco oder zum Fußball und … immer … (zusehen), wenn unsere Lieblingsmannschaft Hamburger SV … (spielen).

Stefan, 25: Am liebsten … (beschäftigen) ich mich mit Computer-Spielen, Computer-Programmen und so. Das … (finden) ich damals so spannend, dass ich immer zu Hause vor dem Computer … (sitzen). Die meisten meiner Freunde … (sein) auch Computerfans. Wir … die neusten Programme … (austauschen). Das … (sein) eine schöne Zeit.

 

2. Ergänzen Sie die passenden Verben im Präteritum.

Geschichten, die das Leben spielt

sein – sitzen – vorbeigehen – denken – stehen – ansehen – sein – signalisieren – tippen – drücken – sagen – stattfinden – sein

Milena, 18:Es … in den vergangenen Sommerferien, auf dem Rückflug von der Türkei nach Deutschland. Ich … im Flugzeug, als ein unglaublicher junger Mann mit einem Mädchen an mir … . „Mensch, was für ein tolles Paar!“, … ich. Nach der Landung … er am Gepäckband neben mir und … mich … . Ich …ihm auch ein gewisses Interesse. Plötzlich … er mir auf die Schulter, … mir einen Zettel in die Hand und … „Ruf mich an, wenn du Lust hast“. Ich … im siebten Himmel, aber ich habe zwei Tage mit dem Anruf gewartet. Unser Treffen … in einer Eisdiele… . Seitdem sind wir ein Paar. Das Mädchen aus dem Flugzeug … übrigens seine Schwester.

 

3. Schreiben Sie kurze Texte im Präteritum.

Muster: Andrea traf sich häufig mit den Freunden. Andreas Eltern unterstützten ihre Tochter.

Generationsprobleme

Oft denken die Kinder anders als ihre Eltern und wollen eigene Wege gehen. Wenn zwei Generationen nicht genügend Verständnis, Toleranz und Geduld an den Tag legen, sind Probleme vorprogrammiert.

Andrea, 51: sich häufig mit den Freunden treffen

sehr temperamentvoll sein, leidenschaftlich gern Fußball spielen

sich für Autos und Motorräder interessieren

von dem Beruf einer Kfz-Mechanikerin träumen

Andreas Eltern: die Tochter unterstützen, immer für sie da sein

nicht unter Druck setzen, keine Vorschriften machen

immer absolute Ehrlichkeit verlangen

 

Peter, 32: sich eigentlich gut mit den Eltern verstehen

Probleme in einem ruhigen Gespräch mit den Eltern besprechen

die Freunde oft nach Hause bringen

Peters Eltern: nie etwas dagegen haben, Verständnis für Peters Freundschaften haben

Peters Interessen und Hobbys ernst nehmen

meist gut finden, was der Sohn macht

4. Formulieren Sie das folgende Märchen im Präteritum.

König Johann ist ein mächtiger König. In seinem Land leben 30 Millionen Menschen. Aber all seine Macht und sein Reichtum bringen ihm kein Glück. Er fühlt sich einsam und die Leute an seinem Hof beginnen, sich Sorgen zu machen. Doch eines Tages rettet ihn seine Hofköchin Fanni aus seiner Depression. Sie versucht, durch ständig neue Knödel-Rezepte die Laune des Königs zu verbessern. Jeden Abend bis spät in die Nacht studiert sie deswegen Kochbücher. Als man dem König eines Tages ihre neuste Kreation, einen Spinat-Pilz-Knödel mit 20 cm Durchmesser bringt, weiß er, dass sein Leben wieder einen Sinn hat. Obwohl er nach dem Essen des riesigen Knödels kaum noch sitzen kann, lässt er die Hofköchin kommen. König Johann verliebt sich sofort in sie. „Meine Knödel-Königin“ nennt er sie satt lächelnd. Bald darauf macht er ihr einen Heiratsantrag. Sie will zuerst nicht, da sie bereits verlobt ist, aber als man sie mit lebenslangem Reichtum lockt, stimmt sie zu.

 

5. Wie heißt der Infinitiv? Bitte schreiben Sie ihn auf.

Muster: Er war Ausländer. - sein

1. Er sah fremd aus.

2. Er sprach nur wenig Deutsch.

3. Er verstand nicht alles, was man sagte.

4. Er nahm selten an unseren Gesprächen teil.

5. Wir verstanden ihn nicht gut.

6. Wir ließen ihn allein.

7. Niemand lud ihn ein.

8. Er trank keinen Alkohol.

9. Er kam immer pünktlich zur Arbeit.

10. Er tat alles, was man ihm sagte.

11. Er aß immer alleine zu Mittag.

12. Niemand saß mit ihm zusammen.

13. Er bekam selten Post.

14. Er schlief in einem Wohnheim.

15. Am Wochenende wusch er seine Wäsche.

 

6. Setzen Sie die Sätze ins Präteritum.

Meine Großmutter (heißen) Elisabeth, aber ich (nennen) sie immer Oma Lili. Ich (besuchen) sie oft, und dann (erzählen) sie mir von früher. Sie (heiraten) schon mit 18 Jahren. Meine Mutter (sein) ihr einziges Kind, weil ihr Mann bald nach der Hochzeit in den Krieg (gehen); und dann (sehen) sie ihn nie wieder. Sie (wohnen) mit dem Kind bei ihren Eltern. Nachts (schlafen) sie auf dem Sofa, weil es nicht genug Betten (geben). Heiraten (wollen) sie nicht mehr, weil sie ihren Mann immer noch (lieben). Später (finden) sie eine Arbeitsstelle in einem Gasthaus. Sie (helfen) dem Koch in der Küche. Aber sie (verdienen) wenig Geld. Meine Großmutter (haben) damals nur ein schönes Kleid, und das (tragen) sie am Sonntag. Sie (lesen) gern Bücher.

 

7. Formulieren Sie den folgenden Text im Präteritum.

Es ist Feiertag. Wir sind alle zu Hause. Wir stehen um 9 Uhr auf. Alle sitzen lange zusammen am Tisch und frühstücken. Wir haben Zeit und beeilen uns nicht. Mein Vater holt die Zeitung und liest vor. Die Zeitung enthält einen Artikel über die Errichtung eines Hochofens. Die Errichtung dauert 10 Monate. Wir sprechen lange über diesen Artikel. Um 2 Uhr essen wir zu Mittag. Am Nachmittag gehe ich in die Bibliothek und hole mir ein Buch. Ich bringe auch ein Buch für meine Mutter. Bis 6 Uhr lese ich. Dann gehe ich ins Theater. Ich komme um 11.30 Uhr. Meine Mutter wartet auf mich. Nun setzen wir uns an den Tisch und trinken Tee.

 

IV Контрольный блок

Test

 

I. Der reiche Mann und der Schuster

Es (sein) … (1) einmal ein armer Schuster, der (sein)… (2) den ganzen Tag guter Laune. Er (sein) … (3) so glücklich, dass er von morgens bis abends vor Freude (singen) … (4). Immer (stehen) … (5) viele Kinder vor seinem Fenster und (zuhören) … (6) ihm … . Gleich neben dem Schuster (leben) … (7) ein sehr reicher Mann . Dieser (bleiben) … (8) die ganze Nacht auf und (zählen) … (9) seine Goldstücke. Am Morgen (gehen) … (10) er dann zu Bett. Er (können) … (11) aber nicht schlafen, weil er den Schuster singen (hören) … (12). Eines Tages (haben) … (13) er eine Idee, wie er den Schuster am Singen hindern (können)… (14). Er (einladen) … (15) ihn zu sich und der Schuster (kommen) … (16) sogleich. Zu seiner großen Überraschung (schenken) … (17) ihm der reiche Mann einen Beutel voll Goldstücke. Als der Schuster wieder zu Hause (sein) … (18), (öffnen) … (19) er den Beutel. Nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Sorgfältig (beginnen) … (20) er es zu zählen, und die Kinder (zuschauen)… (21). Es (sein) … (22) so viel, dass der Schuster Angst (haben) … (23), es auch nur schnell aus den Augen zu lassen. So (nehmen)… (24) er es nachts mit ins Bett. Aber auch dort (müssen) … (25) er immer an das viel Geld denken und er (können) … (26) nicht einschlafen. So (tragen) … (27) er den Beutel auf den Dachboden, aber er (sein) … (28) gar nicht sicher, ob das nun ein gutes Versteck sei. Früh am Morgen (aufstehen) … (29) er … und (holen) … (30) den Beutel wieder herunter. Er hatte beschlossen, ihn im Kamin zu verstecken. „Ich bringe das Geld ins Hühnerhaus“, (denken) … (31) er etwas später. „Da sucht es bestimmt niemand“. Aber er (sein) … (32) noch immer nicht zufrieden und nach einer Weile (graben) … (33) er ein tiefes Loch im Garten und (hineinlegen) … (34) den Beutel … . Zum Arbeiten aber (kommen) … (35) er gar nicht mehr. Er (haben) … (36) zu viel mit seinen Goldstücken zu tun. Und singen (können) … (37) er auch nicht mehr. Er (sein) … (38) zu bedrückt, um auch nur einen Ton hervorzubringen. Und, was am schlimmsten (sein) … (39), auch die Kinder (kommen) … (40) ihn nicht mehr besuchen. Zuletzt (sein) … (41) der Schuster so unglücklich, dass er den Beutel wieder (ausgraben) … (42) und damit zu seinem Nachbarn (laufen) … (43). „Bitte, nimm dein Geld zurück“, (sagen) … (44) er. „Die Sorge darum macht mich ganz krank und auch meine Freunde wollen nichts mehr von mir wissen. Ich lieber wieder ein armer Schuster sein, wie ich es vorher (sein) … (45)“. Und so (werden) … (46) der Schuster bald wieder genauso vergnügt wie zuvor und (singen) … (47) und (arbeiten) … (48) den ganzen Tag.

49. Er und seine Frau (bekommen) vor zwei Monaten ein Baby.

50. Er (aussehen) … fremd.

51. Er (essen) immer alleine zu Mittag.

52. Ich (werden) krank.

53. Carl (trinken) ein Glas Saft.

54. Anja (kaufen) ein Album.

55. Er (zeichnen) ein Bild.

56. Susanne (sitzen) am Tisch.

57. Die Katze (fressen) aus der Hand.

58. Er (vergessen) immer, die Blumen zu gießen.

59. Der Direktor (empfangen) ihm um 14.00 Uhr.

60. Otto (lassen) sein Buch auf dem Tisch.

61. Sylvia (genesen) von Tag zu Tag nach langer Krankheit.

62. Margit (baden) am liebsten im Meer.

63. Sie (Sg.) (flechten) die Haare zu einem Zopf.

64. Ich (klingeln) ununterbrochen.

65. Ich (schütteln) ihm zur Begrüßung die Hand.

66. Die Frau (gebären) ein Kind.

67. Seine Nase (bluten) .

68. Karl (heiraten) seine langjährige Freundin.

69. Es (regnen) draußen.

70. Der Regen (verderben) uns den Ausflug.

71. Der Schnee (schmelzen) in der Sonne.

72. Er (atmen) schwer.

73. Der General (befehlen) den Rückzug.

74. Die Bäuerin (melken) die Kuh.

75. Max (rasen) von einem Geschäft zum anderen.

76. Martin (aufmachen) die Tür.

77. Danach (abräumen) Klaus das Geschirr.

78. Die Theaterbesucher (einnehmen) ihre Plätze.

79. Paul (studieren) in Hamburg.

80. Anton (bringen) zwei Eis.

81. Das Auto (bleiben) in der Garage.

82. Die Krankenschwester (messen) Fieber.

83. Goethe (sterben) 1832 in Weimar im Alter von 83 Jahren.

84. Die Wanduhr (schlagen) 12 Uhr.

85. Else und Klaus (tanzen) den ganzen Abend in der Disko.

86. Heute (aufstehen) Diana um 8 Uhr.

87. Martin (beantworten) die Briefe.

88. Lothar (zerbrechen) eine Vase.

89. Das Feuer (erlöschen) allmählich.

90. Diese Lösung (bergen) viele Vorteile in sich.

91. Er (braten) gerne Kartoffeln in der Asche.

92. Maria (faxen) mir vor ihrer Abreise.

93. Das Haus (heizen) sich schlecht.

94. Ich (erinnern) mich oft an die Reise nach Paris.

95. Ruth (verkaufen) ihre Wohnung.

96. Rudi (abnehmen) den Hut.

97. An der nächsten Haltestelle (aussteigen) Melanie.

98. Dieses Geschenk (gebrauchen) ich später gut.

99. Rudi (geben) dem Taxifahrer das Geld.

100. Ein großer Baum (wachsen) im Hof.



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