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Вариант 1

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ERDÖL AUF ABRUF (http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1546078 - 12/11/14)

65 Prozent der Erdölvorkommen ruhen ungenutzt im Boden – bisher. Jetzt wollen die Förderfirmen ran an den großen kostbaren Rest. Dabei werden chemische Methoden immer wichtiger.

16 NEUE BOHRUNGEN geht das Unternehmen Wintershall in seinem Ölfeld Emlichheim an – eine Zukunftsinvestition von 60 Millionen Euro in ein Feld, das bereits seit 67 Jahren ausgebeutet wird. 140 000 Tonnen Erdöl holt der größte deutsche Öl- und Gasförderer Jahr für Jahr aus dem Untergrund nahe der niederländischen Grenze. Doch so ohne Weiteres rückt der Boden das Schwarze Gold nicht heraus. Das Erdöl unter Emlichheim ist hochviskos, so zäh wie Teer, und klebt in den Gesteinsporen. Daher pressen die Wintershall-Crews 300 Grad Celsius heißen Wasserdampf mit 100 Bar Druck in die alte Lagerstätte. Der Dampf erhitzt das zähe Öl im Gestein und mobilisiert es, sodass es sich an die Oberfläche spülen lässt. „Dampffluten" heißt das Verfahren im Insider-Slang.

Aber dabei lässt das Unternehmen es nicht bewenden. Zwölf der neuen Bohrungen werden nicht strikt vertikal abgeteuft, sondern kurz vor dem Erreichen der erdölhaltigen Gesteinsformation in die Horizontale gelenkt. So vergrößert sich das Einzugsgebiet der späteren Förderung, was das Öl reichlicher fließen lassen soll. Und es ist noch mehr geplant, sagt Foppe Visser, der aus den Niederlanden stammende Leiter der EOR-Forschung bei Wintershall: „ Wir machen jetzt Tests mit Chemikalien, um die Fördermenge weiter zu erhöhen."

EOR, „Enhanced Oil Recovery" – übersetzt: „verbesserte Ölgewinnung" – nennen Fachleute die Maßnahmen, mit denen man einer konventionell ausgebeuteten Erdöl-Lagerstätte nachträglich weitere lohnende Ölmengen abluchsen kann. Dazu gehören nicht nur Horizontalbohren und Dampffluten. In Emlichheim sieht Foppe Visser einen neuen Ansatzpunkt: „Wir haben festgestellt, dass der Dampf in der Lagerstätte nach einer gewissen Zeit bestimmte Wege bevorzugt", erläutert er. „Abseits dieser Fließwege wird das Gestein nicht genügend aufgeheizt." Diese leichten Wege will Visser künftig dem Dampf erschweren: „Wir pumpen zusätzlich ein Gemisch anorganischer Salze hinunter. Sie sollen die Schichten verstopfen, durch die der Dampf sonst vorzugsweise strömt. Dann ist er gezwungen, sich seinen Weg auch durch Gestein mit niedriger Durchlässigkeit zu suchen und heizt dort das verbliebene Öl heraus."

 

2. Найдите в тексте эквиваленты к следующим словам:

- бурение

- поставщик нефти и газа

- запасы нефти

- под землей

- команда

- вязкий, густой

- месторождение

- пар

- смола

- (горная) порода, камень

 

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1. (sein) ihr schon fertig? 2. Du (haben) doch dieses Buch, oder? 3. Dieses Konzert (gefallen) mir gut. 4. Die Äpfel (fallen) vom Baum. 5. Ich (einsteigen) in den Bus. 6. Er (lesen) gern Detektive. 7. Die Enkelkinder (besuchen) ihre Oma jedes Wochenende. 8. Der Zug (fahren) über Berlin. 9. Ihr (feiern) Weihnachten am 25.12. 10. Es (regnen) in Strömen.

Вариант 2

1. Прочитайте и переведите текст на русский язык

Antarktis - der mysteriöse Kontinent (http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1594511)

Der Erdteil widerspricht jeder Vorstellung: ein Kontinent – von kilometerdicken Eisgebirgen in den Ozean gedrückt. 80 Prozent allen Süßwassers ist hier gebunden – und es ist trocken wie in der Sahara. Zwischen Eis und Land eingeschlossen – ein gigantischer See aus der Urzeit. Geschieden zwar von aller Welt ist die Antarktis dennoch ein wichtiger Motor für unser globales Klima. Geheimnisse und Fragen zuhauf – und die Wissenschaft steht erst am Anfang.

Das Arbeitsjahr ist kurz. Es beginnt im Dezember und endet Mitte Februar. Dann frieren die Zufahrtswege zu. Die Temperaturen sinken unter 50 Grad minus. Orkane peitschen übers Eis. Die Sonne verschwindet für Monate hinter dem Horizont. So gleicht jede Expedition einem Wettlauf gegen die Zeit. Hans Oerter, Glaziologe am Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven, saß zum Jahresende 2000 in den Startlöchern – zum neunten Mal. Am 1. Dezember ging er in Kapstadt an Bord der „Polarstern". Bald sah Oerter in der Ferne den ersten Eisberg auftauchen, dann wurde das Eis dichter, und schließlich musste sich das 118 Meter lange Forschungsschiff durch „zehn Zehntel Eis" kämpfen, wie es im Seemannsjargon heißt. Die meterdicke geschlossene Eisdecke erforderte die ganze Kraft der 20000 PS-Maschine. Nach zehn Tagen war die haushohe Schelfeiskante nahe der deutschen Neumayer-Station erreicht, wo neun Forscher auf ihre Ablösung warteten. Der Bordkran wuchtete 120 Tonnen Ausrüstung aufs Eis. Für Oerter und sein 15-köpfiges Expeditions-Team konnte es losgehen. Sie sollten ein Bohrcamp errichten, rund 750 Kilometer tief im Landesinneren. Fünf Pistenbullis, riesige Schlitten im Schlepp, machten sich auf den Weg in die Eiswüste. Zehn Tage zockelte die Karawane im behäbigen Jogger-Tempo die Gletscher hinauf, alle 40 Kilometer ein Tankstopp. Das Ziel mit dem nüchternen Namen DML 05, fast 3000 Meter über dem Meer, unterschied sich in nichts vom weißen Einerlei der Umgebung. Fünf Jahre Erkundung waren vorausgegangen, um den Punkt „Dronning Maud Land Nummer 5" zu finden. AWI-Forscher hatten vom Flugzeug aus eine Fläche dreimal so groß wie Deutschland vermessen und – ganz nebenbei – ein Gebirge vom Ausmaß der Alpen unter dem Eispanzer entdeckt (bild der wissenschaft 5/2000, „Berge im Eisgrab"). Ihre Suche galt einer Region, in der wenig Bewegung im Gletscher ist. Nur dann kann sich eine Schneeschicht sauber über die andere legen und so als lückenloses Eis-Tagebuch dienen. In den nächsten Jahren soll auf DML 05 das 2750 Meter mächtige Eis bis zum Grund durchbohrt und damit das Buch geöffnet werden. Die Wissenschaftler hoffen auf eine akribische Beschreibung von mindestens 150000 Jahren Klimageschichte. Zwölf Nationen beteiligen sich am „European Project for Ice Coring in Antarctica" (EPICA). Es geht darum, die Klimageschichte der südlichen Hemisphäre mit der im Norden zu vergleichen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei Phasen des Umbruchs. So wollen die Forscher wissen, was in der Antarktis los war, als sich die Atmosphäre im Norden innerhalb weniger Jahre wiederholt um sechs bis zehn Grad erwärmte

2. Найдите в тексте эквиваленты к следующим словам:

- часть света

- пресная вода

- слой снега

- ураган, сильная буря

- специалист по ледникам

- Кейптаун

- айсберг

- гемисфера, (земное) полушарие

- моряк

- лагерь бурильщиков

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