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Indirekter Aussagesatz



2016-09-16 484 Обсуждений (0)
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1. Man benutzt die indirekte Rede nach verba dicendi und verba sentiendi wie: erzählen, antworten, sagen, meinen, glauben, denken, schreiben usw. (besonders wenn diese Verben im Präterit stehen).

2. Manchmal braucht man den Konjunktiv auch nach Verben, die eine Unsicherheit, einen Wunsch ausdrücken, wie: hoffen, fürchten, wünschen, vermuten, annehmen, zweifeln u.a.

3. In der indirekten Rede steht für die Vergangenheit niemals der Konj.Prät., sondern der Konj. Perf. oder der Konj.Pluaquam.

4. Nebensätze, die eine Vorzeitigkeit ausdrücken, haben in der indirekten Rede den Konj. Perf. (oder den Konj. Plusquam.).

5. Konjunktive und Infinitive innerhalb der direkten Rede werden bei der Umwandlung in die indirekte Rede nicht verändert.

6. Bei der Umwandlung der direkten Rede in die indirekte werden auch Personalpronomen verändert: direkt – ich, du, mein, dein ; indirekt – er, sein, ihr (d.h.: l.oder 2. Pers. = nur 3. Pers.)

7. Die Wahl des Konjunktivs in der indirekten Rede folgt nicht einer ganz strengen Regel.

8. Statt des Konjunktivs Präsens kann man auch den Konj.Prät. setzen, statt des Konjunktivs Perfekt – den Konj. Plusquamp., statt des Konjunktivs Futur – den 1. Konditional:

 

 

Direkte Rede Indirekte Rede
1. Präsens Indikativ Präsens / Präterit Konj.
2. Präterit Indikat. Perfekt Indikat. Plusquamp. Indikat.   Perfekt / Plusquamperf.
3. Futur Indikativ Futur Konj ./ Kond. I

 

 

  Direkte Rede Indirekte Rede
  Mein Freund schreibt mir: Mein Freund schreibt mir,
1. "Ich bin krank" er sei krank, er wäre krank.
2. "Ich war beim Arzt". "Ich bin beim Arzt gewesen". "Ich war beim Arzt gewesen". er sei beim Arzt gewesen, er wäre beim Arzt gewesen.
3. "Ich werde bald abreisen“. er werde bald abreisen. er würde bald abreisen.
4. A )"Meine Brüder kommen mit". seine Brüder kamen mit.
  b) "Sie haben mich besucht". sie hätten ihn besucht.
  c) "Sie werden mitkommen" sie würden mitkommen.

 

9. Den Konj. Prät. statt des Präsens setzt man stets, wenn die Form des Konjunktivs Präsens sich nicht vom Indikativ unterscheidet. Entsprechend: Konjunktiv Plusquamp. für Konj.Perf. und Konditionalis I für Konj. Futur.

 

102. Erklären Sie den Gebrauch der Zeitformen des Konjunktivs in der indirekten Rede:

1. Sie sagt, daß sie das Material habe. 2. Sie sagt, daß die Studenten das Material hätten. 3. Sie erklärte, daß er gestern nach Moskau gekommen sei. 4. Sie erklärte, daß sie gestern nach Moskau gekommen seien. 5. Er teilte mit, daß die Aufführung imneuen Klub stattfinden werde. 6. Der Sprecher meldet, daß die Studierenden der Uraufführung beiwohnen würden. 7. Der König sagte zu dem Müller, daß seine Mühle ihn störe.

 

103. Erklären Sie den Gebrauch des Konjunktivs in der indirekten Rede:

Die Villard erzählte, daß gestern Mittag die Gestapo einen Mieter verhaftet habe... Der Mieter, erzählte sie..., sei in die Sante gebracht worden, von dort aus würde er bald nach Deutschland abtransportiert werden und wahrscheinlich an die Wand gestellt. Doch was ihr weit näher gehe, als dieser Mieter..., das sei der Sohn des Mieters. Der Deutsche habe nämlich ein Kind, einen Knaben von zwölf Jahren, der habe mit ihm das Zimmer geteilt, sei hier in die Schule gegangen, rede Französisch wie sie selbst, die Mutter sei tot. Der Knabe habe, heimkommend von der Schule, die Verhaftung des Vaters stumm, ohne Tränen zur Kenntnis genommen.

Doch von dem Gestapooffizier aufgefordert, sein Zeug zusammenzupacken, damit er am nächsten Tag abgeholt werden könne und nach Deutschland zurückgebracht, zu seinen Verwandten, habe er plötzlich laut erwidert, er schmisse sich eher unter ein Auto, als daß er in diese Familie zurückkehre.

Der Knabe habe Vetrauen zu ihr, Annette, er habe sie in der Nacht um Hilfe gebeten, sie habe ihn frühmorgens in ein kleines Cafe` gebracht, dessen Wirt ihr Freund sei. Da sitze er nun und warte. Sie habe geglaubt, es sei leicht, den Knaben unterzubringen, doch bisher habe sie immer nur Nein gehört, die Furcht sei zu groß. Die eigene Wirtin fürchte sich sehr vor den Deutschen und sei erbost über die Flucht des Knaben. /A.Seghers. Das Obdach/.

 

104. Erklären Sie den Gebrauch des Konjunktivs in den folgenden Situationen:

A) Dann griff sie zum Telefon. Sie sah ihre beiden Gäste an, während sie mit dem Direktor sprach. Sie müsse Urlaub nehmen, nein, eben nicht wie eingeplant im September, sondern zu dieser Stunde, sofort. Warum? Aus ganz persönlichen Gründen, sehr triftigen aber, mehr könne Sie nicht sagen. Wie lange Urlaub? Das wisse sie nicht,vielleicht nur ein paar Tage, vielleicht ein paar Wochen, vielleicht auch länger, vielleicht käme sie überhaupt nicht wieder zurück. Weimann sei eingearbeitet, er könne sie vertreten. Sie erklärte schließlich sogar, ihr sei es so ernst, daß sie notfalls ohne Urlaub gehen müsse, jawohl, auch auf die Gefahr hin, fristlos entlassen zuwerden. /H.Sakowski. Daniel Druskat/.

B) Nun müsse man die Spuren beseitigen, er würde mir helfen, sagte Dobbin, später müsse ich ihm helfen, gegen den Feind, gegen die Russen. Ich sei ein Held, ich hätte es sogar schriftlich, wir beide müßten jetzt zusammenhandeln /H.Sakowskl. Daniel Druskat/.

C) Im Arbeitszimmer wiederholt Feynur sehr knapp, er habe eine Meldung von einem beabsichtigten Anschlag gegen den Ballhausplatz bekommen, und eine Turnhalle in der Siebensterngasse spiele dabei eine Rolle... /O.Roland. Nacht über Österreich/.

D) Rasputin hatte von seinen Glaubensbrüdern im Kloster vernommen, der jetzt so fromme Staretz sei in früheren Zeiten ein großer Sünder gewesen, ein Kann, dem keine Leidenschaft und kein Sinnenrausch unbekannt gebleieben. Durch alle Verlockungen der Welt sei er hindurchgegangen, alle Freuden des Lebens habe er ausgekostet und jeder Versuchung sich hingegeben, solange noch ein Tropfen Sünde in seinem Blut gewesen sei. Dann aber, als er sich durch diese Sünde gereinigt hatte, als weder in seinen Gefühlen noch in seinen Gedanken mehr als mindeste Böse zurückgeblieben sei, hätte er Gott sein gereinigtes Herz, sein gereinigtes Fleisch und seine gereinigten Sinne demütig dargebracht /R. Fülöp-Miller. Der heilige Teufel/.

 

105. Setzen Sie in den folgenden Sätzen die fehlenden Verben ein:

1. Der Reisende teilte mit, daß er gut angekommen ... 2. Der Freund schrieb mir, dass er übermorgen kommen ... 3. Ein Bekannter erzählte mir, dass er nur selten ins Theater (gehen). 4. Der Schüler entschuldigte sich damit, dass er seine kranken Eltern besuchen (müssen). 5. Die Zeitung berichtete, dassdie Sozialhilfe in diesem Monat wesentlich abgebaut ... 6. Der Dieb dachte, dass ihn niemand gesehen ... 7. Der Arzt sagte, dass er ihn täglich benachrichtigen (sollen). 8. Er glaubte, dass man ihn schon seit langem vergessen ... 9. Man fürchtete, dass bei dem Unglück viele Menschen umgekommen ...

 

 

107. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte; beachten Sie dabei die Veränderung der Person:

1. Meine Freundin sagte mir: "Ich bin sehr beschäftigt, ich kann heute zu dir nicht kommen". 2. Er erklärte: "Wir haben heute einen Unterricht in Phonetik". 3. Er teilte mir mit: "Ich werde mir nur einige Zitate notieren". 4. Er sagte mir: "Du darfst dieses Material nur für einen Tag behalten". 5. Sie erzählte: "Gestern ging ich in die Bibliothek, nahm dort ein Buch und schrieb die nötigen Zitate aus". 6. Ihr behauptet: "Wir haben den Artikel sehr aufmerksam gelesen". 7. Die Studenten sagen: "In den nächsten Tagen werden wir eine Klausurarbeit schreiben". 8. Herr Schmidt erwiderte: "Ich habe doch alles Nötige rechtzeitig gemacht". 9. Einer der Studenten meinte: "Sie wird schon morgen ihren Vortrag halten".

 

108. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte Rede (mit und ohne "dass"):

Ein Student erzählte: 1. Ich war gestern in Dresden. 2. Als ich durch die Stadt bummelte, traf ich eine alte Bekannte aus meiner Heimat. 3. Wir haben uns in ein Cafe` gesetzt und ein wenig geplaudert. 4. Sie wohnt schon geraume Zeit in der Elbestadt, ist schon verheiratet und geht in einen Betrieb arbeiten. 5. Sie fühlt sich sehr wohl, nur fehlen ihr manchmal die alten Freunde. In ihrer Freizeit treibt sie viel Sport. 6. Im vergangenen Jahr war sie mit ihrem Mann mehrere Wochen an der Ostsee. Dort sind sie viel geschwommen und gesegelt. 7. Jetzt kommt sie weniger oft zum Schwimmen, da der Weg zum Bad sehr weit ist.

116. Übersetzen Sie ins Deutsche! Beachten Sie dabei die Semantik und die Zeitformen des Konjunktive bei der Gestaltung der indirekten Rede:

1. Она сообщила мне, что может пойти со мной в театр. 2. Студенты ска­зали своему товарищу, что у них сегодня семинар по введению в германскую филологию. 3.Её сестра просила, чтобы я принес ей несколько новых журналов. 4 Мать сказала сыну, что она вернется через полчаса. 5. Мои друзья похвали­лись мне, что они в следующем месяце купят себе новый телевизор. 6. Мои студенты рассказывают мне, что они интересуются страноведением и историей языка. 7. Библиотекарь сказала, что библиотека уже приобрела толковый словарь современного немецкого языка в шести томах под редакцией Г. Дроз­довски, а также однотомный словарь немецкого языка Ф. Дорнзайфа. 8. Наши знакомые сказали, что они вчера вечером смогли посмотреть новый художе­ственный фильм. 9. Отец сообщил, что он скоро приедет к нам в отпуск. 10. Преподаватель заявил мне, что он мной доволен. Мое произношение стало мно­го лучше, я стала уже меньше делать грамматических и стилистических ошибок и активно употребляю новые слова из материала второго курса. 11. В то же время она отметила, что с домашним чтением дело обстоит несколько хуже, что я читаю не каждый день и не веду записи незнакомых слов, поэтому у меня слабые навыки пересказа прочитанного, а ведь домашнее чтение – один из самых важных путей овладения иностранным языком.

4.2. Indirekter Fragesatz

 

  Direkte Frage Indirekte Frage
Herr Heller fragte den Nachbarn: Herr Heller fragte den Nachbarn,
1. "Wer hat das Klavier gemacht?" wer das Klavier gemacht habe (hätte).
2. "Wieviel Geld forderst du?" wieviel Geld er fordere.
3. "Willst du mir dein Klavier nicht ver­kaufen?" ob er ihm sein Klarier nicht verkaufen wolle.

 

1. In der indirekten Frage steht der Konjunktiv wie in der indirekten Rede.

2. Man läßt das Fragewort (wer?, wieviel?, wann?, warum? usw.) stehen und setzt das Verb an das Ende.

3. Wenn der Satz kein Fragewort enthält, mußman die Konjunktion "ob" setzen.

4. Bei der Umwandlung der direkten Frage in die indirekte werden auch Personalpronomen, bzw. Possessivpronomen verändert.

 

 

119. Verwandeln Sie die direkte Frage in die indirekte:

1. Unser Sprecher fragte mich: "Was für ein Buch nimmst du als Hauslektüre?". 2. Ich frage Sie: "Welchen Autor bevorzugen Sie?". 3. Der Arzt fragte den Patienten: „Wie lange haben Sie schon Kopfschmerzen? Haben Sie auch nachts Schmerzen?“. 4. Der Richter fragte den Zeugen: „Haben Sie eben diesen Mann am Tatort gesehen?“ 5. Ein Kollege fragte mich:“ Gehst du morgen zur Wahl?“. 6. Ich fragte ihn zurück: “Welche Partei willst du wählen?“ 7. Der Beamte fragte den Besucher:„Haben Sie alles verstanden? Haben Sie das Formular vollständig ausgefüllt?“

120. Bilden Sie Fragesätze nach folgendem Muster:

Muster: "Was machst du am Wochenende?" (Ich verreise)®a) Ich habe ihn gefragt, was er am Wochenende mache / macht. ® b) Er hat geantwortet, er verreise.

1. "Wohin fährst du?" (Ich fahre nach Düsseldorf zu Besuch).

2. „Wen besuchst du?" (Ich besuche einen Freund).

3 "Wie willst du fahren?" (Ich fahre mir der Bahn).

4. „Wie lange bleibst du da?" (Ich bleibe da zwei Tage).

5. "Wann kommst du zurück?" (Ich komme Sonntag nachmittag zurück).

6. "Warum bleibst nicht länger?" (Ich habe noch eine Hausarbeit zu schreiben).

 

121. Transformieren Sie die direkte Frage in die indirekte:

1. Der Beamte fragte den Reisenden: "Wann haben Sie Ihren Paß verloren?". 2. Der Käufer wollte wissen: "Ist dieses Buch in einer neuen Auflage erschienen?". 3. Der Arzt meinte: "Warum wollen Sie alle Hoffnung aufgeben?". 4. Der Lehrer fragte den Schüler: "Hast du mich verstanden? Was soll ich dir noch erklären?". 5. Der Wanderer wußte nicht: "Soll ich nach links oder nach rechts gehen?". 6. Man fragte den Architekten: "Aus welchem Material werden Sie das Haus bauen? Was wird es kosten?". 7. Der Arzt fragte den Kranken: "Geht es Ihnen schon besser? Was essen und trinken Sie?". 8. Der Student fragte sich: "Kann ich mein Ziel wohl erreichen?"

 

123. Benutzen Sie die indirekte Frage:

1.Der Fremde fragte den Bahnbeamten: "Wann fährt der nächste Schnellzug nach Leipzig?". 2. Er fragte weiter: "Wo kauft man die Fahrkarten? "Muß man sie hier lösen oder kann man die Karten auch im Zuge erhalten?". 3. "Von welchem Bahnsteig fährt der Zug ab? “ 4. "Kann man den Speisewagen/die Snack-Bar/den Snack- Point benutzen, auch wenn man zweiter Klasse fährt?". 5. "Wo kann man einen Sitz- bzw. Liegeplatz im voraus belegen? Warum hat dieser Zug keine Schlafwagen? Muß man umsteigen?" 6."Gibt es in Leipzig eine Auskunftsstelle, die weiß, wo man ein gutes Zimmer findet?“ 7. "Darf ich Ihnen für Ihre Freundlichkeit eine Kleinigkeit anbieten?".

124. Transformieren Sie die indirekte Rede in die direkte:

1. Das Kind fragte die Mutter, ob es ins Kino gehen dürfe. 2.Die Mutter fragt Manfred, ob er seine Hausaufgaben erledigt habe. 3. Klaus fragt den Onkel, ob er sie bald wieder besuche. 4. Steffi fragte die Tante, ob sie mit ihr in den Zoo gehe. 5. Der Gast fragte den Ober, ob er die Speisekarte bekommen könne. 6. Herr Müller fragt seine Sekretärin, ob sie schon ihren Ferienscheck abgeholt hätte. 7. Der Doktorand fragt den Professor, ob er die Betreuung seiner Arbeit übernehmen würde. 8. Der Student fragt Frau Doktor Weber, ob sie seine Hausarbeit schon durchgesehen habe. 9. Der Reporter fragte den Minister, ob der Vertragsentwurf schon vorläge.

 

 

126. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Я спросила брата, знаком ли он с этим молодым писателем. 2. Мы спросили его, когда он приехал в Москву. 3. Она спросила свою подругу, что она будет читать летом. 4. Преподаватель спросил, у всех ли есть книга Г. Фаллады "В далекие детские годы". 5. Мы спросили в справочном бюро, когда отходит поезд в Киев. 6. Мы спросили мальчика, читает ли он по-немецки. 7. Моя подруга спросила меня, еду ли я летом в детский оздоровительный лагерь. 8. В этой связи ее интересовало, много ли я беру с собой вещей, упаковала ли я свой чемодан, заказала ли я билет, когда поезд прибывает в Евпаторию, будет ли кто-нибудь встречать меня на вокзале, где я буду жить и т.д. 9. Куратор расспрашивал студентов, где они питаются, как устроен у них быт, чем они занимаются в свободное от занятий время, каков круг их культурных интересов, сколько времени уходит на подготовку самостоятельных заданий по иностранному языку и общественным дисциплинам. 10. Мы спросили у молодого писателя в канун Нового года, чем был для него интересен прошедший год и с чем связаны его надежды на будущее. 11. Когда Лиса убралась, приковылял Заяц и сказал: «Берегись, Серая Шейка: она опять придёт» (Д. Мамин-Сибиряк). 12. «Какая же ваша будет последняя цена?» – спросил наконец Собакевич (Н.В. Гоголь). 13. «Душевно рад, – начал он, – и благодарен за доброе намерение посетить нас (И.И. Тургенев) 14. «Вам больше чаю не угодно?» – промолвила Фенечка (И.И. Тургенев) 15. «Да, да, я знаю вас, Базаров, – повторила она, – хотите сигару?» (И.И. Тургенев) 16.«Пойдемте гулять завтра поутру, – сказала Анна Сергеевна Базарову, – я хочу узнать от вас латинские названия полевых растений и их свойства» (И.И. Тургенев) 17. Когда мать спросила у сына, зачем он читает запрещённые книги, он ответил, что хочет всё знать. 18. «Спустите штору и сядьте, – промолвила Одинцова, – мне хочется поболтать с вами пeред вашим отъездом». (И.И. Тургенев)



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