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Deutsche Erfinder und ihre Erfindungen



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Die Menschen haben Tausende von Erfindungen gemacht. Viele von ihnen gehören den Deutschen, die einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der internationalen Wissenschaft geleistet haben.

Johannes Kepler (1571-1630),Mathematiker und Astronom, Entdecker des kosmischen Bewegungsgesetzes. Kepler erforschte die kopernische Lehre und vervollkommnete sie, ordnete Himmelskörper, schrieb über Weltharmonie. Er bewies, dass sich die Planeten frei im Raum um die Sonne bewegen, dass die Sonne der Mittelpunkt des Planetensystems ist. Seine Entdeckungen helfen noch heute der Wissenschaft und haben eine große Bedeutung für die Erschließung des Kosmos. Er widmete sein wissenschaftliches Werk „nicht dem Kaiser, sondern dem ganzen Menschengeschlecht und der Nachwelt“.

Anfang des 18. Jahrhunderts (1709) wurde in Deutschland das europäische Porzellan erfunden. Diese Erfindung ist mit dem Namen von Johann Friedrich Böttger (1682-1719)verbunden. Böttger begann mit 14 Jahren die Apothekerlehre in Berlin. Er beschäftigte sich intensiv mit chemischen Versuchen und wollte Gold herstellen. Bei seinen Experimenten erfand Böttger das Porzellan, das vorher nur in China bekannt war. Seine Erfindung führte zur Gründung der Meißner Porzellanmanufaktur. Der Porzellanerfinder bekam hier die Stelle des Verwalters.

Carl Friedrich Gauß (1777-1855),einer der bedeutendsten Mathematiker und Naturforscher aller Zeiten. Mit 15 Jahren las er schon die schwierigsten mathematischen Werke, und mit neunzehn machte er wichtige mathematische Entdeckungen. Mit 20 Jahren war er Professor und Direktor eines Observatoriums. Er beschäftigte sich viel und erfolgreich mit Astronomie, Geodesie, Physik. Gauß ist auch durch Erfindung des elektromagnetischen Telegraphen berühmt geworden. Seine Arbeiten in Mathematik sind für die Wissenschaft noch heute wichtig. Er war Begründer der modernen Zahlentheorie.

Der Physiker Georg Simon Ohm (1789-1854) entdeckte 1826 das Gesetz des elektrischen Widerstandes, das jetzt als Ohm-Gesetz bekannt ist. Die Maßeinheit des elektrischen Widerstands trägt auch seinen Namen.

Werner von Siemens (1816-1892) ist einer der großen Erfinder seiner Zeit. Mit seinem Namen ist der Begriff „Elektrotechnik" verbunden. Er erfand eine Methode für galvanische Vergoldung und Versilberung und konstruierte eine Dynamomaschine. Siemens entwarf die Idee von elektrischen Telegrafen. Er legte die Telegrafenleitung Berlin - Frankfurt, die die erste in Europa war. Mit dem Namen von Siemens ist auch die Erfindung der elektrischen Eisenbahn verbunden. In Berlin gab es bald elektrische Straßenbeleuchtung und Straßenbahnen.

Für seine Erfindungen wurde Werner Siemens zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften. 1888 bekam er den Adeltitel und hieß seither Werner von Siemens.

Robert Koch (1843-1910), Arzt und Bakteriologe, begründete die moderne Bakteriologie. Er bewies, dass Bakterien die Ursache zahlreicher Krankheiten sind. Auf seinen Reisen nach Afrika und Asien fand er die Erreger der Pest und der Cholera. Im Jahre 1882 erfüllte Koch die Hauptaufgabe seines Lebens - er entdeckte den Erreger der Tuberkulose. Das war eine Entdeckung von weltweiter Bedeutung. Im Jahre 1905 erhielt er für seine Entdeckungen den Nobelpreis auf dem Gebiet der Medizin. Viele wissenschaftliche Einrichtungen, Straßen und Plätze in Deutschland tragen seinen Namen. Sein Denkmal befindet sich in Berlin.

Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) entdeckte neue elektromagnetische Wellenstrahlen, die feste Körper durchdringen können. Er beschrieb die Eigenschaften der neuen Strahlen, die später seinen Namen erhalten haben. Als erster Physiker der Welt erhielt er im Jahre 1901 den Nobelpreis. Die Röntgenstrahlen finden jetzt in der Photographie, Technik, Physik und besonders in der Medizin eine außerordentlich große Anwendung. Die Bedeutung derEntdeckung von Röntgen ist für die Menschheit nicht zu überschätzen.

Die Deutschen haben sehr viel für die Entwicklung von Motoren getan. Dieberühmtesten Motorbauer sind Diesel, Benz und Daimler.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die deutsche Industrie sehr schnell. Es war die Zeit der schnellen Entwicklung des Maschinenbaus. 1885 bauten Gottlieb Daimler und Carl Benzin Deutschland in verschiedenen Städten die beiden ersten Automodelle. Sie kannten einander nicht, aber beide interessierten sich von klein an für Naturwissenschaften und Technik.

Das Fahrzeug von Daimler hatte zwei Räder, einen kleinen und leichten Motor. Carl Benz hatte seine eigene Werkstatt, wo er Maschinenteile produzierte. Hier entstand sein Motorwagen mit drei Rädern. Zu Ehren seiner Tochter nannte Benz ein seiner Autos Mercedes. Das ist jetzt das bekannteste Automodell der Welt.

 

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