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Text 1. Telefon im Hause



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In unserem Leben spielt das Telefon eine große Rolle. Man benutzt es in vielen Fällen, um den Arzt zu rufen, einen Be­such anzumelden, der Sekretärin etwas zu sagen oder eine Frage zu stellen. Und wie oft rufen wir einmal an, um schnell einem Verwandten zu sprechen. Die Vorteile eines Telefons in der eigenen Wohnung fallen jedem sofort in die Augen. Man bekommt einen Telefonan­schluß, um Mühe, viele unnötige Wege und vor allem Zeit zu sparen. Man braucht nun nicht immer Briefe zu schreiben oder zur Post zu laufen, um etwa der Mutter zum Geburtstag zu gratulieren oder der Frau seine Ankunft anzumelden. Man nimmt einfach den Hörer ab, wählt eine Nummer, und schon meldet sich am anderen Ende der gewünschte Teil­nehmer. Das macht Spaß. Die Vorteile eines Telefons im eigenen Haus liegen doch klar auf der Hand. Aber wenn man sich alles genau überlegt, so werden jedem auch die Nachteile klar. Man kann Sie ja als Fernsprechteil­nehmer auch immer erreichen. Zu jeder Tages- und Nachtstunde, während der Mahlzeit oder ausgerechnet im Augen­blick, wo Sie sich im Badezimmer aufhalten, während der Mittagsruhe oder bei interessanter Lektüre, während der Ar­beit oder beim Fernsehen — immer kann das Telefon klin­geln!

Was kann man dann tun? Gewiss, viele Anrufe sind wichtig und notwendig. Aber wie oft ruft jemand wegen einer Sache an, die keine Bedeutung hat, und nicht selten hat man über­haupt eine falsche Nummer gewählt. Kann man das aber vor­her wissen?

Und dann die lieben Nachbarn! Wie oft kommen sie, um schnell einmal anzurufen! Und Sie erfüllen ihre Bitte, damit man nicht glaubt, dass Sie unfreundlich sind. Also braucht man vielleicht doch keinen Telefonanschluß?

 

Lesen Sie folgende Information.

Wie ruft man an?

1. Hörer abnehmen!

2. Summertöne kurz-lang hören: Geldstücke einwerfen! 3. Nummer des Teilnehmers wählen:

a) Freizeichen (gleich lange Summertöne) — Teilnehmer meldet sich;

b) Besetztzeichen (kurze Summertöne) — Hörer sofort auf­legen (einhängen), später noch einmal versuchen.

Fassen Sie sich kurz!

Fernsprechkundendienst

 

Per Telefon können Sie erfahren: die Zeit; das Wetter; das Radio- und Fernsehprogramm; Wohin in Berlin? u. a. m.

Per Telefon können Sie Fahrkarten, Theaterkarten, Ki­nokarten bestellen; sich wecken lassen; Telefongespräch mit Teilnehmern in anderen Städten führen u. a. m.

Per Telefon können Sie ein Telegramm aufgeben.

Diese Rufnummern finden Sie auf der ersten Seite jedes Fernsprechbuches.

Textaufgaben

1. Lesen Sie den Text Telefon im Hause und antworten Sie auf die folgenden Fragen zum Text.

1. Spielt das Telefon in unserem Leben eine große Rolle? 2. In welchen Fällen benutzt man das Telefon? 3. Wozu bekommt man einen Telefonanschluß? 4. Welche Vorteile hat ein Telefon? 5. Welche Nachteile hat ein Telefon? 6. Wie ruft man an? 7. Was kann man per Telefon erfahren? 8. Was kann man per Telefon bestellen? 9. Kann man per Telefon ein Telegramm aufgeben? 10. Wo stehen im Fernsprechbuch die Rufnummern des Fernsprechkundendienstes?

2. Stellen Sie einander Fragen zum Text und antworten Sie auf die Fragen!

Was sollen Sie sagen?

1. Jemand hat eine falsche Nummer gewählt. Sie antwor­ten: „...“ 2. Sie wollen jemanden um seinen Namen bitten. Sie fragen: „...?“ 3. Sie wollen wissen, unter welcher Num­mer Sie ihn erreichen können. Sie fragen: „...?“ 4. Sie wol­len der Telefonistin etwas sagen. Sie reden sie an: „...“ 5. Man sagt Ihnen etwas, was Sie schon wissen. Sie sagen: „...“ 6. Sie schließen das Telefongespräch ab. Sie sagen: „...“ 7. Man sagt Ihnen, dass Sie falsch verbunden waren. Sie wollen sich entschuldigen. Sie sagen: „…“ 8. Sie wol­len wissen, ob Sie nicht falsch verbunden waren. Sie fragen: „…“

 

Beachten Sie.

A Anton H Heinrich T Theodor
Ä A- Umlaut I Ida U Ulrich
B Berta J Julia Ü U- Umlaut
C Cäsar K Konrad V Vase
D Dora Q Quer W Wilhelm
E Emil R Richard X Xenon
F Friedrich S Siegfried Y Ypsilon
G Gustav Sch Schule Z Zeppelin

 

Lesen Sie folgende Information.

Telefonzellen

160.000 Telefonzellen gibt es heute in Deutschland. Durch die Mobiltelefone verlieren sie aber immer mehr an Bedeutung. Bis zum Jahr 2003 wird es in Deutschland ungefähr 40 Millionen Handys geben. Das kann das Ende der Telefonhäuschen bedeuten.

Für die Telekom waren die Telefonzellen schon immer ein schlechtes Geschäft. Die Unterhaltung einer einzigen Zelle kostet 500 Euro monatlich. Dabei erbringen manche Kabinen nur einen Umsatz von drei Euro im Monat. Jetzt will die Telekom die Standorte der Telefonzellen überprüfen. Wo es sich finanziell lohnt, sollen sie bleiben. Wo das nicht der Fall ist, werden sie abgebaut. 5.000 Häuschen hat man schon abmontiert.

Telefonzellen sind ein Relikt aus der Zeit, in der die Deutsche Bundespost noch das Telefonmonopol besaß. Heute konkurrieren mehrere Anbieter miteinander und sorgen dafür, dass Telefonieren immer preisgünstiger wird.

Wenn man in Deutschland angerufen wird, nennt man normalerweise seinen Namen, und danach sagt der Anrufer seinen Namen. In anderen Ländern ist es üblich, dass man seine Telefonnummer nennt, wenn man ans Telefon geht, und der Anrufer fragt, ob die gewünschte Person am Telefon ist.

 

Das Benutzen eines öffentlichen Fernsprechers

Man betritt eine Telefonzelle. Beim Benutzen eines Kartentelefons gebraucht man Telefonkarten. Man schiebt die Karte in die Schlitze am Apparat, nimmt den Hörer ab, wählt die Rufnummer durch Knopf- oder Tastendrücken und wartet auf die Meldung des Angerufenen. Beim Besetztzeichen legt man auf. Beim Freizeichen wartet man auf die Meldung des Angerufenen. Nach Gespächsende legt man den Hörer auf. Mit einem Handy kann man mobiltelefonieren. Mit einem Bildtelefon kann man bildtelefonieren. Man kann dann den Angerufenen am Bildschirm sehen und statt „Auf Wiederhören!“ „Auf Wiedersehen“ sagen.

Post

Was macht die Post eigentlich mit Briefen ohne Anschrift, mit falscher Anschrift oder für einen Empfänger, der verzogen ist? Werden solche Briefe weggeworfen? Natürlich nicht! In der Zentralen Briefermittlungsstelle der Post arbeiten 100 Personen, um in solchen Fällen zu helfen. Sie öffnen die Briefe, forschen nach den Absendern oder Empfängern und sorgen dafür, dass die Post doch noch ankommt. Diese Poststelle befindet sich in Marburg und ist für ganz Deutschland zuständig. Täglich werden bis zu 16.000 Sendungen bearbeitet. Es werden auch verlorene Pässe, Ausweise und andere Dokumente weitergeleitet, die Finder in irgendeinen Briefkasten der Post geworfen haben.

Briefe sollten immer die vollständige Anschrift des Empfängers enthalten: Namen, Straße oder Postfach, Postleitzahl, Ort. Wenn eine Information fehlt, kann das die Zustellung verzögern. Die fünfstellige Postleitzahl findet man in einem Katalog, der im Postamt ausliegt, oder im Internet.



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