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Die Mahlzeiten in Deutschland



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Государственная итоговая аттестация

По немецкому языку

(устная форма проведения)

ІX, XІ классы

 

 

Составители:

Рубанов В.Н. – учитель немецкого языка КУ «Луганская специализированная школа - коллегиум I-III ступеней № 36»

Прокофьева И.И. – учитель немецкого языка КУ «Луганская специализированная школа - коллегиум I-III ступеней № 36»

Рубанова Т.И. – методист Научно-методического центра развития образования ЛНР

 

 

ЛУГАНСК


Пояснительная записка

 

Государственная итоговая аттестация по немецкому языку в IX классе проводится устно по билетам.

Каждый из 25 билетов содержит два вопроса: первый вопрос-чтение, перевод, пересказ текста по составленному плану (обязательно), составление пяти вопросов разных типов к прочитанному; второй вопрос – говорение.

Первое задание билета направлено на проверку уровня сформированности у учеников умений и навыков чтения, понимания прочитанного текста, умения обобщать содержание прочитанного, выделять ключевые слова и определять значение незнакомых слов по контексту или словообразовательным элементам.

Тексты могут содержать до 5 % незнакомых слов, о значении которых можно догадаться, используя лингвистическую и контекстуальную догадку, опираясь на сюжетную линию, и 2 % незнакомых слов, которые не препятствуют пониманию текста вообще.

Второе задание проверяет уровень сформированности навыков и умений говорения.

Ответ учеников проходит в форме беседы-диалога с членами аттестационной комиссии (с элементами монологического сообщения).

Во время проведения аттестации по немецкому языку пользоваться словарями и дополнительной литературой не разрешается.

 

Государственная итоговая аттестация по немецкому языку в XI классе проводится устно по билетам

Каждый из 25 билетов содержит два вопроса: первый вопрос-чтение, перевод, пересказ текста, составление пяти вопросов разных типов к прочитанному; второй вопрос – говорение.

Первое задание билета направлено на проверку уровня сформированности у учеников умений и навыков чтения, понимания прочитанного текста, умения обобщать содержание прочитанного, выделять ключевые слова и определять значение незнакомых слов по контексту или словообразовательным элементам.

Тексты могут содержать до 5% незнакомых слов, о значении которых можно догадаться, используя лингвистическую и контекстуальную догадку, опираясь на сюжетную линию, и 2% незнакомых слов, которые не препятствуют пониманию текста вообще.

Второе задание проверяет уровень сформированности навыков и умений говорения.

Ответ учеников проходит в форме беседы-диалога с членами аттестационной комиссии (с элементами монологического сообщения).

Во время проведения аттестации по немецкому языку пользоваться словарями и дополнительной литературой не разрешается.


IX класс

Билет № 1

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Mama

Alle Kinder waren im Kino. Dort lief ein neuer Film. Jeder wollte ihn sehen. Als es dämmerte, erhob sich ein Schneesturm. Auf drei Schritte Entfernung war nichts zu sehen. Die Mutter fühlte sich nicht wohl. Sie lag auf dem Sofa, bis zum Kinn mit einer Wolldecke zugedeckt. Besorgt blickte sie zum Fenster hinaus. Das Kino war weit. Mit jedem Augenblick wurde der Schneesturm stärker. Wie leicht konnte sich Edi verirren! Die Mutter beschloss, ihren Sohn vom Kino abzuholen. Sie stand auf, zog ihren warmen Mantel und die Filzstiefel an, band ein warmes Tuch um. Der Wind heulte. Mit weichen Händen schob er die Frau vor sich her. Die Straße war verweht. Manchmal versank sie bis zu den Knien im Schnee. Sie atmete schwer. Endlich sah sie in der Ferne zuerst undeutlich, dann immer klarer, die Lichter des Kinos. Dorthin waren viele Eltern gekommen. Sie waren besorgt und wollten ihre Kinder abholen. Die Türen des Zuschauerraums gingen auf. Edi bemerkte seine Mutter, machte ein verwundertes Gesicht und wandte sich ab.

"Edi, siehst du mich denn nicht?" rief die Mutter. "Draußen tobteinSchneesturm. Wir wollen zusammen nach Hause".

 

2. Говорение.

У Вас появилась возможность жить в Германии. Расскажите своему другу: A. В каком городе Вы бы хотели жить? Почему? B. Кого Вы возьмете с собой? C. Будете ли Вы скучать по Родине?   Sie haben die Möglichkeit bekommen, in Deutschland zu leben. Erzählen Sie Ihrem Freund: A. In welcher Stadt Sie leben möchten? Warum? B. Wen Sie mitnehmen werden? C. Ob Sie Heimweh bekommen werden?  

 


Билет № 2

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Der schlaue Fuchs

 

Der Löwe, der König der Tiere, wurde einmal krank. Viele Tiere gingen in sein Schloss, um den kranken König zu besuchen. Das Schloss befand sich in einem Berg und hatte keine Fenster. Man konnte es nicht lüften, darum war die Luft dort sehr schlecht.

Als erster kam der Bär. Der Löwe führte ihn durch alle Zimmer und fragte: „Wie gefällt dir mein Schloss?“ — Der Bär antwortete ganz offen: „Dein Schloss gefällt mir sehr gut. Aber die Luft hier ist schlecht.“ — „Was?“, schrie der Löwe. „Wie sprichst du mit dem König?“ Und er zerriss den Bären in Stücke.

Als zweiter ging der Wolf ins Schloss. Er wusste schon von dem Unglück des Bären und dachte: „Ich muss klüger sein.“ Er kam ins Schloss und der Löwe zeigte ihm alles und fragte: „Wie findest du mein Schloss?“ Der Wolf antwortete: „Ich finde es wunderbar! Und wie gut ist die Luft in deinem Schloss! — „Was?“, schrie der Löwe. „Warum lügst du so?“ Und er zerriss auch den Wolf in Stücke.

Das alles hörte der Fuchs. Er kam als dritter ins Schloss. Der Löwe führte ihn durch seine Zimmer und fragte: „Wie gefällt es dir bei mir?“ Der Fuchs antwortete: „Oh, es gefällt mir sehr gut. Dein Schloss ist herrlich.“ Der Löwe fragte weiter: „Und wie findest du die Luft in meinem Schloss?“ Da antwortete der schlaue Fuchs: „Über die Luft kann ich nichts sagen. Leider habe ich mich erkältet.“

Der Löwe lachte nur und der Fuchs kehrte glücklich nach Hause zurück.

 

2. Говорение.

У Вас выходной день. Расскажите своему другу: A. Как Вы проводите свое свободное время? B. Что Вы любите делать больше всего? C. С кем Вы встречаетесь?   Sie haben einen freien Tag. Erzählen Sie dem Freund: A. Wie Sie die Freizeit verbringen? B. Was Sie am liebsten machen? C. Mit wem Sie sich treffen?  

 

 


Билет № 3

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Wochenende

Bei der Mehrzahl der Bürger der Bundesrepublik Deutschland beginnt das Wochenende am Freitag gegen 15.00 Uhr, und ist erst am Montags­morgen mit Arbeitsbeginn zu Ende. Das Wochenende ist zum Zentralpunkt der privaten Tätigkeiten geworden. An der Werkbank und im Büro verab­schieden sich die Kollegen: Und was machst du am Wochenende?

Man nimmt sich etwas vor. Nach der Arbeitswoche möchten viele "end­lich einmal richtig ausschlafen"; oder die während der Woche vernachläs­sigte Wohnung in Ordnung bringen; den Großeinkauf für die ganze Woche am Samstag tätigen; ins Theater, Konzert oder Kino gehen; mit den Kindern etwas unternehmen. Vielleicht die versprochene Fahrradtour oder mit dem Auto in den 50 km entfernten Freizeit- und Vergnügungspark?

Jeder vierte Großstädter und jeder zehnte Landbewohner fährt am Wochenende mit dem eigenen Pkw in ein Naherholungsgebiet, ein land­schaftlich reizvolles Gebiet mit Wäldern, Wiesen und Wasserflächen in der näheren Umgebung von Ballungsräumen. Parkplätze, Sportanlagen, kulturelle Einrichtungen wie Lesehallen z. B., Rad- und Wanderwege sind in diesen Gebieten angelegt worden.

Wenn die hiesigen Familien am Wochenende nicht im Auto sitzen, sind Geselligkeiten mit Freunden, Bekannten und Verwandten verplant: aufs Wochenende verschobene Geburtstagsfeiern oder die längst fällige Einla­dung, die man schuldig ist. Am nächsten Tag kann man ja ausschlafen.

 

2. Говорение.

Расскажите своему другу, какие школьные предметы Вам нравятся? Почему? A. Какой школьный предмет Вы не любите? В. Можете ли Вы представить себя в качестве учителя? Erzählen Sie Ihrem Freund, welche Schulfächer Ihnen gefallen? Warum? A.Welches Schilfach mögen Sie nicht? B. Können Sie sich vorstellen, dass Sie als Lehrer arbeiten?  

 

 


Билет № 4

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Der Fasching

Zum Kinderfasching im Gasthof Schluderer ging Lutz als Sheriff. Zu­hause kam er sich einmalig vor in seinem Wildwestkostüm. Aber beim Schluderer traf er mindestens zweihundert Sheriffs, die genauso aussa­hen wie er. Das war ihm zu dumm. Als er bei Tobias zum Kinderfasching eingeladen war, verkleidete er sich als Indianer. Doch bei Tobias gab es außer ihm noch elf Indianer. Das gefiel Lutz auch nicht. Für die Faschingsfeier im Turnverein machte er sich als Clown zurecht. Die anderen Kinder fanden ihn lustig. Da bekam Lutz Spaß am Maskieren. Zu Sabines Hausfasching kam er als Kaminkehrer, mit echtem Ruß auf Gesicht und Händen. Und beim Schulfest war er ein Hippie. Was aber sollte Lutz bei seinem eigenen Faschingsfest schließlich sein? Er wurde ein Sheriff-Clown-Indianer-Hippie-Schornsteinfeger. „Was bist du denn?" fragten die Sheriffs und Indianer, fragten die Prinzessin, Pippi Langstrumpf, fragten Matrose, Mohr und Holländerin.

„Ich bin ein Sheriff-Clown-Indianer-Hippie-Schornsteinfeger", sagte Lutz und lachte.

Die Kinder verstanden. Bald waren sie Pippi-Mohr und Sheriff-Lang-Strumpf, Cowboy-Matrose und Vögelscheuchen-Prinzessin, Indianer-Hexe und Königin-der-Nacht-Pirat, und zum Schluss wusste niemand mehr, wem welche Sachen gehörten und als was er gekommen war. Das war aber auch egal. Die Eltern schafften später schon wieder Ordnung. Erwachsenenord­nung. „Was für ein fürchterliches Durcheinander", sagten sie und seufzten. Die Kinder wussten es besser. „Der Fasching bei Lutz war am schönsten”.

 

2. Говорение.

Расскажите своему другу о себе. A. Где Вы живёте? B. Откуда Вы родом? C. На каких языках Вы говорите? D. Посещали ли Вы другие страны? Erzählen Sie Ihrem Freund über sich. A. Wo leben Sie? B. Woher kommen Sie? C. Welche Sprachen sprechen Sie? D. Haben Sie andere Länder besucht?

 


Билет № 5

 

1. Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Die Kaninchensuppe

 

Einmal brachte ein Freund dem Meister Avanti ein Kaninchen. Avanti dankte für das Geschenk, machte aus dem Kaninchen eine gute Suppe, und sie aßen die Suppe mit großem Appetit.

Eine Woche später kam ein Mann zu Avanti. „Ich bin ein Freund deines Freundes. Er hat dir ein Kaninchen geschenkt", sagte der Mann. Avanti bat ihn ins Haus, gab ihm Suppe und Tee.

Nach einigen Tagen kamen zu Avanti schon fünf oder sechs Männer. „Wir sind die Freunde des Freundes deines Freundes. Er hat dir das Kaninchen gebracht", riefen sie. Avanti bat sie auch ins Haus und gab ihnen auch Kaninchensuppe.

Jetzt sprachen alle über Avanti und seine Gastfreundschaft.

Am dritten Tag standen vor kleinem Haus schon zehn oder zwölf Menschen.

„Wir sind Freunde der Freunde des Freundes deines Freundes. Er hat dir ein Kaninchen geschenkt", riefen sie.

Avanti lachte und bat alle ins Haus. Dann brachte er ihnen schmutziges Wasser.

„Was ist das?" riefen die Männer. „Das ist die Suppe aus der Suppe aus dem Kaninchen eures Freundes", antwortete Avanti.

Jetzt kommen die geizigen Menschen zu Avanti nicht mehr Kaninchensuppe essen.

 

2. Говорение.

Расскажите своему другу о своих последних каникулах. A. Где Вы их провели? С кем? B. Что Вы делали?   Erzählen Sie Ihrem Freund über die letzten Ferien. A. Wo haben Sie sie verbracht? Mit wem? B. Was machten Sie?

 


Билет № 6

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Der Fuchs

Der Fuchs hat eine spitze Schnauze und einen langen buschige Schwanz. Sein Pelz ist oben rost- bis gelbrot und am Bauch weiß. Er ü im Winter heller Und dichter als im Sommer.

Der Fuchs lebt im Wald. Er gräbt sich einen unterirdischen Bau, den er das ganze Jahr über bewohnt. Der Bau besteht aus mehreren Kesseln die oft übereinander liegen. Gänge verbinden sie untereinander und der Außenwelt.

Den Tag verschläft der Fuchs meist in seinem Bau. Auf Nahrungssuchen geht er vorwiegend nachts. Er kann schnell und ausdauernd laufen. Dabei setzt er seine vier Füße genau in einer Linie hintereinander auf den Boden er „schnürt". Er schleicht sich an seine Beute heran Und fasst sie im raschen Zugriff oder im Sprung, wobei ihm der lange Schwanz als Steuer dient. Er ernährt sich hauptsächlich von Mäusen. Gelegentlich fängt er aber auch ein Rehkitz, einen Hasen oder ein Rebhuhn. Er frisst auch Frösche Schnecken, Heuschrecken, Eier, Ähren, Rüben und Kartoffeln.

Ende April oder Anfang Mai kommen meist vier bis acht Junge zur Welt. Sie werden etwa acht Wochen lang von der Mutter gesäugt. Bei schönem Wetter spielen sie oft vor dem Bau. Im Spätsommer beginnen die Jungen ihr selbständiges Leben.

 

2. Говорение.

Расскажите своему другу о своем хобби. A. Какие у Вас хобби? B. Какие хобби Вы хотели бы иметь в будущем? C. Какие хобби Вы не любите?   Erzählen Sie Ihrem Freund über Ihr Hobby. A. Welche Hobbys haben Sie? B. Welche Hobbys möchten Sie in der Zukunft haben? C. Welche Hobbys mögen Sie nicht?

 


Билет № 7

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Die ersten Gedichte

An jenem unvergesslichen Morgen erwachte Sascha Licht viel früher als gewöhnlich. Im Zimmer war es noch dunkel. An der Wand tickte eine Pendeluhr. Auf der bequemen Liege in der Ecke schnarchte Opa, ihm zu Füßen schnurrte der große wollige Kater. Im Zimmer war es warm und gemütlich. Draußen tobte aber der Sturm. Sascha wandte sein Gesicht dem Blumentopf auf dem Fensterbrett zu und geriet ins Nachdenken. Er erinnert sich an den vergangenen Sommer, an den Herbst, an die Kameraden und die Lieblingslehrer sowie an die ersten Tage des neuen Schuljahres. Sascha schwärmte für die Poesie. Er trug Gedichteauf Schulabenden vor und dichtete selbst. Mit dem Dichten befassteer sich beharrlich und mit Ausdauer.

Manchmal saßen er und Opa bis spät in die Nacht am warmen Ofen. Sascha notierte manches und zählte etwas an den Fingern ab. Opa besserte damals Schuhe für die Dorfleute aus, schaute oft über die Brillengläser zu seinem Enkel hinüber. In solchen Minuten störte der Alte den Jungen nicht, obwohl er fürs Leben gern verschiedene unglaubliche Geschichten erzählte. Er trug auch Gedichte vor. In seiner Jugend hatte er auch welche verfasst.

 

2. Говорение.

Расскажите своему другу о путешествии своей мечты. A. Куда бы Вы хотели отправиться в путешествие? B. Какими должны быть идеальное место и страна для путешествия Вашей мечты и почему? C. Как долго Вы хотели бы оставаться в этом идеальном месте?   Erzählen Sie Ihrem Freund über Ihre Traumreise. A. Wohin möchten Sie die Reise machen? B. Wie sollen die ideale Stelle und das Land für die Traumreise sein und warum? C. Wie lange möchten Sie an dieser idealen Stelle bleiben?

 


Билет № 8

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Die Mahlzeiten in Deutschland

Die Deutschen haben drei Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen oder das Abendbrot.

Man frühstückt morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Meistens trinkt man Kaffee, aber manchmal auch Tee oder Milch und isst Brötchen oder Weißbrot mit Butter und Marmelade.

Viele Leute frühstücken noch einmal zwischen 9 und 10 Uhr. Sie essen Brot mit Butter und Wurst, Käse oder ein Ei und trinken Kakao oder wieder Kaffee.

Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Man isst auch Reis oder Makkaroni. Die Deutschen essen zu Mittag gewöhnlich keine Suppe und nie Brot! Als Nachtisch gibt es Kompott, Obst, Eis, Saft oder Mineralwasser.

Zwischen 16 und 17 Uhr haben die Leute im Betrieb, im Büro oder in der Schule eine Kaffeepause, wo man wieder eine Tasse Kaffee trinkt. Dazu gibt es gewöhnlich Kuchen oder Kekse.

Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr. Meistens isst man kalt: Brot mit Butter, Schinken, verschiedene Wurstsorten, Fisch, Salate oder Käse. Man trinkt gern Tee, Limonade, Cola oder Bier.

 

2. Говорение.

В вашу школу пришел новый ученик. Он ничего не знает о жизни Вашего города. Предоставьте ему следующую информацию: А. Интересен ли он для иностранных туристов? Почему? B. Какие достопримечательности можно в нем посмотреть? C. Есть ли в нем интересные места для отдыха?   In Ihre Schule ist der neue Schüler gekommen. Er weiß nichts vom Leben Ihrer Stadt. Geben Sie ihm die nächsten Informationen: A. Ob sie für die ausländischen Touristen interessant ist? Warum? B. Welche Sehenswürdigkeiten man dort sehen kann? C. Ob es darin interessante Stellen für die Erholung gibt?  

 

 


Билет № 9

 

1.Прочитайте, переведите, перескажите и задайте пять вопросов разных типов к тексту.

Der erste Patient

Ein junger Arzt hatte sein Studium beendet und begann zu praktizieren. Da saß er in seinem Arbeitszimmer und wartete auf Patienten. Auf seinem Schreibtisch stand ein neuer Telefonapparat, der aber noch nicht an das Netz angeschlossen war.

Es klingelt: Der erste Patient. Die Sprechstundehilfe, ein junges Mädchen, führt den Besucher ins Wartezimmer. Um zu zeigen, wie beschäftigt er ist, lässt der Arzt den Besucher ein wenig warten. Dann empfängt er ihn.

Um einen noch größeren Eindruck zu machen, nimmt er den Telefonhörer ab, wählt eine Nummer und sagt: „Guten Tag, Herr Kollege. Ich wollte Sie bitten, mir Ihren Patienten erst morgen zu schicken. Ich bin heute beschäftigt. Aber eine Behandlung bei mir teuer ist. Sie kostet etwa 500 Mark.“ Nach ein paar Worten legt der Arzt den Hörer wieder auf und wendet sich mit einer Entschuldigung an seinen Besucher: „Entschuldigen Sie, dass ich Sie warten ließ, aber Sie sehen, wie beschäftigt ich bin. Was führt Sie zu mir?“

Der Besucher, ein Mann von bescheidenem Aussehen, hat dem Telefongespräch erstaunt zugehört. Er antwortet dem Arzt: „Ich komme vor Postamt, ich wollte Ihr Telefon ans Netz anschließen.“

 

2. Говорение.

Представьте себе, что Вы отправляетесь в путешествие. Расскажите своему другу: A. Куда Вы поедете и почему? B. Где Вы хотите остановиться? C. Возьмете ли Вы кого-то с собой в поездку? Кого? Stellen Sie sich vor, dass Sie sich auf die Reise machen. Erzählen Sie Ihrem Freund: A. Wohin Sie fahren werden? B. Wo Sie absteigen wollen? C. Ob Sie jemanden mit sich in die Fahrt nehmen werden? Wen?

 

 


Билет № 10

 

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