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Фонетические упражнения. 1. Прочтите слова с неслоговой гласной [î] в суффиксе -tion



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1. Прочтите слова с неслоговой гласной [î] в суффиксе -tion. Суффикс -tion всегда ударный:

Die Revolu'tion, die Demonstra'tion, die Sta'tion, die Situa'tion, die Rezep'tion, die Informa'tion, die Dokumenta'tion, die Medita'tion, die Kommunika'tion, die Tradi'tion

2. Прочтите слова с неслоговыми гласными [î] [û], обращая внимание на ударение в слове:

 

Der Januar, der Februar, der Jaguar, die Statue, das Studium, die Linie, die Ferien.

3. Прочтите следующие рифмовки со звуками [kv] [ks]:

Faxen Sie uns fix ein Fax! Wenn Sie uns Anzeigenaufträge faxen wollen, geht das ganz fix. Familie Quas aus Quedinburg, Herr Querner aus Quellendorf, Frau Quitt aus Querfurt, Fräulein Quendolin aus Queidersbach.

In der Box steht ein Ochs.

Kommt der Fox, beißt den Ochs.

Kommt der Max, boxt den Fox,

Kommt ein Dachs und beißt Max.

Kommt ein Luchs, so ein Jux,

beißt den Dachs, und der Dachs

beißt den Max, und der Max

boxt den Fox, und der Fox

beißt den Och in den Box.

Прочтите следующие рифмовки, обратите внимание на интонацию и ударение выделенных слов.

Alle haben gewusst, viele haben gewusst, manche haben gewusst, einige haben gewusst, ein paar haben gewusst, wenige haben gewusst, keiner hat gewusst. Alle reden. Ich rede. Du redest. Er redet ständig. Sie redet. Sie redet laut. Sie redet sehr laut. Wir reden. Ihr redet auch. Sie reden. Alle reden. Wovon? Von nichts. Das ist eine Party.

Drei Arten von Trost

Erstens:

Nicht nur du,

mein Freund,

nicht nur du.

Zweitens:

Komm.

ich zeige dir mal,

wie ich das gemacht habe.

Drittens:

Probieren wir trotzdem,

aber diesmal zusammen

(H. Kahlau)

Gedichte

Heinrich Heine

Ich lieb’ eine Blume

Doch weiß ich nicht welche

Das macht mir Schmerz.

Ich schau’ in alle Blumenkelche

Und such’ ein Herz.

Es duften die Blumen im Abendscheine,

Die Nachtigall schlägt,

ich such ein Herz,

So schön wie das meine

So schön bewegt.

 

***

Herz, mein Herz,

Sei nicht beklommen

Und ertrage dein Geschick

Neuer Frühling gibt zurück,

Was der Winter dir genommen

Und wie viel ist dir noch geblieben,

Und wie schön ist noch die Welt.

Und, mein Herz, was dir gefällt,

Alles, alles darfst du lieben.

***

 

Ein Fichtenbaum

Ein Fichtenbaum steht

Einsam

Im Norden auf kahler Höh’

Ihn schläfert; mit weißer Decke

Umhüllen ihn Eis und Schnee.

 

Er träumt von einer Palme,

Die fern im Morgenland,

Einsam und schweigend trauert

Auf brennender Felsenwand.

Reiner Maria Rilke

Herbst

Die Blätter fallen,

fallen wie von weit,

als welken in den Himmeln

ferne Gärten.

Sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten

Fällt die schwere Erde

Aus allen Sternen

In die Einsamkeit.

Wir alle fallen

Diese Hand da fällt,

und sieh dir andere an

es ist in allem.

Und doch ist einer,

welcher dieses Fallen

unendlich sanft

in seinen Händen hält.

Johann Wolfgang von Goethe

Gefunden

Ich ging im Walde

So für mich hin,

und nichts zu suchen,

das war mein Sinn.

 

Im Schatten sah ich

Ein Blümchen steht,

Wie Sterne leuchtend,

Wie Äuglein schön.

 

Ich wollt’ es brechen

Da sagt es fein:

Soll ich zum Welken

Gebrochen sein?

 

Ich grub’s mit allen

den Würzlein aus,

zum Garten trug ich’s

am hübschen Haus.

 

Und pflanzt es wieder

Am stillen Ort,

Nun zweigt es immer

Und blüht so fort.

H.Heine

Lorelei

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,

dass ich so traurig bin;

ein Märchen aus alten Zeiten

das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Die Luft ist kühl und es dunkelt,

und ruhig fließt der Rhein;

der Gipfel des Berges funkelt

im Abendsonnenschein.

Die schönste Jungfrau sitzet

Dort oben wunderbar,

ihr goldnes Geschmeide blitzet,

sie kämmt ihr goldenes Haar.

Sie kämmt es mit goldenem Kamme

und singt ein Lied dabei;

das hat eine wundersame,

gewaltige Melodei.

Den Schiffer im kleinen Schiffe

ergreift es mit wildem Weh;

er schaut nicht die Felsenriffe,

er schaut nur hinauf in die Höh’.

Ich glaube, die Wellen verschlingen

am Ende Schiffer und Kahn;

und das hat mit ihrem Singen

die Lorelei getan.

Zungenbrecher

[i:] Sieben Ziegen blieben liegen, Sieben Fliegen flogen weg. *** Sieben liebe Riesen liefen durch die Wiesen. Als die Winde bliesen, kriegten sie das Niesen. *** Wenn hinter Fliegen fliegen Fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach. [u:] In der Schule wippt die Jule auf dem Stuhle. Jule, Jule kippt vom Stuhle.
[e:] Man muss das Leben eben nehmen, wie das Leben eben ist. *** Esel essen Nesseln nicht, Nesseln essen Esel nicht. [y:] Hühner haben müde Flügel sitzen lieber auf dem Hügel bei dem übrigen Geflügel.
[ae] ˘ Einer ist meiner ein ganz feiner ist Heiner, mein Heiner. [p], [b] Bubi und Berta, das putzige Paar, bechern ein Bier in der billigen Bar.
[o:] Oh, oh! Wo ist der Floh? Er ist im Zoo. So, so! *** So ein Tor Fällt ins Moor, So ein Tor, Stell’ dir vor   [u] In Ulm und um Ulm und um Ulm herum.
[f] Fischer Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischer Fritz. [h] Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus.
[ø:] In der Höhle stöhnt der Löwe, hört die Töne? Löwentöne Stell dir vor. [o] Wollen wir warten? Wir wollen warten. Wo wollen wir warten? Wir wollen warten, wo wir wollen.
[i] Ich hab’ gefischt, Ich hab’ gefischt, Ich hab’ die ganze Nacht gefischt. Ich habe keinen Fisch erwischt, nur dich.   Langsam ist nicht schnell, dunkel ist nicht hell, gut ist nicht schlimm, dick ist nicht dühn, Du bist nicht dumm.

Sprichwörter

1. Klein, aber fein.

2. Ohne Fleiß kein Preis.

3. Einmal ist keinmal.

4. Man lernt im Leben nie aus.

5. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

6. Man lernt, solange man lebt.

7. Jede Fremdsprache ist eine schwere Sache.

8. Wer die Wahl hat, hat die Qual.

9. Kurze Rede – gute Rede.

10. Neue Besen kehren gut.

11. Eile mit Weile.

12. Fleiß bricht Eis.

13. Gesagt – getan.

14. Kein Feuer ohne Rauch.

15. Wissen ist Macht.

16. Übung macht den Meister.

17. Lügen haben kurze Beine.

18. Aller Anfang ist schwer.

19. Morgenstunde hat Gold im Munde.

20. Hunger ist der beste Koch.

21. Versuch macht klug.

22. Stille Wasser sind tief.

23. Keine Rosen ohne Dornen.

24. Muss ist eine harte Nuss.

25. Irren ist menschlich.

26. Andere Städtchen, andere Mädchen.

27. Ende gut, alles gut.

28. Jedes Ding hat zwei Seiten.

29. Freunde sind über Silber und Gold.

30. Glück und Glas, wie leicht bricht das.

 

Weisheiten

ü Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.

ü Wer nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß, ist dumm. Meide ihn.

ü Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, der ist bescheiden. Unterrichte ihn!

ü Wer etwas weiß und weiß, dass er etwas weiß, der ist ein Weiser. Folge ihm!

ü Zeit ist Geld.

 

ü -Können Sie mir bitte eine Woche wechseln?

- Ja, gern. Wünschen Sie Papierzeit oder Metallzeit?

- Das ist mir egal.

- Darf es Großzeit sein, oder brauchen Sie auch Kleinzeit?

- Drei oder vier Tage, den Rest in Stunden.

- Ich habe leider wenig Kleinzeit. Nur eine Menge Sekunden.

- Die kann ich nicht gebrauchen. Mein Zeitbeutel platzt fast.

Stimmt es, dass eine Zeitentwertung bevorsteht?

- Ja, ich habe das auch gehört.

- Schrecklich! Wenn ich denke: früher hat man für eine Stunde sechzig Minuten bekommen. Und heute …

- So, hier ist Ihre Wechselzeit.

- Danke. Da haben Sie zwei Minuten fünfzig für Ihre Mühe.

 

Dialoge

Dialog 1

- Erika, da bist du ja! Du verspätest dich ja nicht!

- Guten Tag, Hans, immer bist du spät dran!

- Entschuldige, was machen wir jetzt?

- Gehen wir ins Theater!

- Gesagt, getan! Gehen wir hin!

Dialog 2

- Erika, sag mal, was macht sie da?

- Nichts.

- Nichts? Wieso nichts?

- Sie macht nichts.

- Gar nichts?

- Nein, sie sitzt da.

- Aber irgendetwas macht sie denn.

- Na ja, etwas.

- Was ist denn etwas?

- Sie macht etwas.

- Spricht sie denn nicht?

- Nein, sie isst Fisch.

- Und Hans?

- Er fischt.

- Ach so!

Dialog 3

- Wie spät ist es?

- 10 Minuten vor halb sieben.

- Nanu, es ist schon fast dunkel geworden.

- Kein Wunder im Herbst.

- Ach, der Herbst gefällt mir nicht. Der Winter ist viel besser.

- Wie man’s nimmt. Im Winter ist es kalt, windig und nass. Es schneit oft.

- Na ja, du hast eigentlich recht.

Dialog 4

- Hallo!

- Hallo!

- Wo wohnen deine Großeltern?

- Sie wohnen jetzt auf dem Lande.

- Weit von der Stadt?

- Ach wo! 20 Minuten Fahrt.

- Wohnen sie gern auf dem Lande?

- Ja, sehr gern! Frische Luft, viel Obst und Gemüse! Fast keine Autos! Sie sind sehr zufrieden.

- Besuchst du sie oft?

- Nein, leider nur sonntags.

Dialog 5

- Erika, wo fährst du dieses Jahr in den Ferien hin?

- Ich fahre mit meinen Eltern nach Österreich in die Berge.

- Zum Wandern?

- Ja, zum Wandern.

- Verstehst du dich sehr gut mit deinen Eltern?

- Ja, ich verstehe mich mit ihnen sehr gut.

- Und du? Wo fährst du in den Ferien hin?

- Oh, ich fahre nach Spanien. Ich studiere Spanisch und möchte Spanisch sprechen.

- Ist Spanisch schwer?

- Jede Sprache ist eine schwere Sache.

- Du hast recht.

 

 

Dialog 6

Einfach ein Fach!

- Na, wie geht es?

- Ach, ich bin müde. Aber ich muss lernen!

- Was lernst du denn?

- Ich lerne Deutsch. Ich lerne Grammatik und Phonetik.

- Aber das ist doch ganz einfach.

- Was ist einfach?

- Na, Deutsch ist einfach.

- Nein, Deutsch ist ein Fach. Mein Lieblingsfach. Verstehst du? Ein Fach, aber nicht einfach.

Hallo, wer da

Ich komme schon,

sag ich zum Telefon.

Hallo, wer da?

Ach so, ja, ja!

Mir – danke gut!

Was man so tut,

Wie, was, wieso?

Wann, weshalb, wo?

Genau, ja, das.

Wie bitte, was?

Ich kleiner Dicker?

Sie, unverschämter

Krümelpicker!

Natürlich? Künstlich

Sind diese Blumen natürlich oder künstlich?

Nein, sie sind natürlich künstlich.

Ach so, sie sind künstlich.

Texte zum Hören

Im Hotel

- Guten Tag. Mein Name ist Schröder. Ich habe ein Zimmer reserviert.

- Sind Sie Herr Klaus Schröder aus Hamburg?

- Nein, ich bin aus Köln. Ich heiße Helmut Schröder.

- Sie haben Nummer drei, Herr Schröder. Bitte, hier ist der Schlüssel.

 

***

- Bitte, habe ich Post?

- Wie ist Ihr Name?

- Neumann, Ingrid Neumann aus Düsseldorf. Ich habe Zimmer Nummer zwei.

- Moment, bitte. Ja, Frau Neumann, hier ist ein Brief für Sie.

- Danke. Auf Wiedersehen.

Bitte, wo ist…?

- Bitte, wo ist die Beethovenstraße?

- Tut mir leid, das weiß ich nicht.

- Wissen Sie, wo die Beethovenstraße ist?

- Nein, ich habe keine Ahnung. Ich bin nicht von hier.

 

Sind Sie von hier?

- Entschuldigung, sind Sie von hier?

- Ja?

- Wissen Sie, wo die Beethovenstraße ist?

- Die Beethovenstraße? Ja, das weiß ich. Kennen Sie das Krankenhaus?

- Nein.

- Also, das ist ganz einfach. Gehen Sie geradeaus, dann ist dahinten das Krankenhaus, dann links bis zum Rathaus, und dann rechts.

- Danke. Ist das weit?

- Ja, ziemlich. Nehmen Sie ein Taxi.

- Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

 



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