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Schreiben Sie die Verben daneben, von denen die folgenden Substantive abgeleitet sind



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Die Entwicklung ___________________________

die Behandlung ___________________________

die Entdeckung ___________________________

die Erfindung ___________________________

die Bedeutung ___________________________

die Verwendung ___________________________

die Haftung ___________________________

die Bedingung ___________________________

5. Suchen Sie im Text Satzgefüge, und übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.

6. Beantworten Sie die Fragen.:;

—Welche Rolle spielt die Technik heute?

—Wie kann die Gentechnologie den Menschen helfen?

—Welche Geräte braucht man für die Telekommunikation?

—Glaubst du, daB Computer und Roboter den Menschen ersetzen können?

-- Wie stehst du zur weiteren technologischen Entwicklung der Menschheit?

7. Schreiben Sie zu den folgenden Punkten:

1. Was ist die Technik?

2. Welche positive Seiten hat der weitere technische Fortschritt?

3. Welche negative Seiten hat der weitere technische Fortschritt?

4. Wie ist deine Meinung?

8. Geben Sie den Inhalt des Textes nach, benutzen Sie Ihre Notizen (Aufgabe 7)!

9. Übersetzen Sie ins Deutsche:

На сегодняшний день техника имеет большое значение. Электроприборы используются дома, на работе, в больнице. С помощью генной инженерии можно лечить различные болезни. Техника важна для телекоммуникации. В будущем техника заменит человека. Но у техники есть и недостатки. Она ненадежна, не может создать ничего творческого, загрязняет окружающую среду.

 

1. Lesen Sie den Text und versuchen Sie den Inhalt ohne Wörterbuch zu verstehen!

Konrad Zuse

 

Konrad Zuse hat den ersten Computer der Welt gebaut, den man programmieren konnte. Das heiBt, es war keine Rechenmaschine, die immer nur eine bestimmte Art von Aufgabe erledigen konnte (malnehmen, teilen. abzieben, zuziehen). Den Computer, den Konrad Zuse 1936 in Berlin gebaut hat, konnte er auf immer wieder andere komplizierte Berechnungen einstellen. Die Maschine hiess „Z l", und Konrad Zuse brauchte sie, um seine Berechnungen zu erledigen, die er als Ingenieur machen musste. Ein Nachbau der Z l steht im Museum für Verkehr und Technik in Berlin. Er ist ungefähr so groB wie eine Tischtennisplatte und funktioniert mechanisch. Das heiBt, es bewegen sich viele miteinander verbundene Metallplättchen. und am Ende kann man ein Ergebnis ablesen. Die Zl ist füchterlich laut und langsam, wenn man sie mit einem modernen PC von heute vergleicht.

Später hat Konrad Zuse andere, bessere Computer gebaut und auch verkauft. Der erfolgreichste davon war die Z 3. Eine Z 3, die auch heute noch funktio­niert. steht in München im Deutschen Museum. Um seine Computer zu bauen und zu verkaufen, hat Kon­rad Zuse eine eigene Firma gegründet. In den sechziger Jahren hat er seine Firma verkauft und seitdem als Professor an der Universität gelehrt. AuBerdem hat er angefangen, Bilder zu malen. Konrad Zuse ist 1995 gestorben. Er war 85 Jahre alt.

 

2. Übersetzen Sie die Wörter und Wortgruppen! Merken Sie sich das!

Die Berechnungen erledigen; mechanisch funktionieren; ein Ergebnis ablesen; eine Firma gründen; die Rechenmaschine; der Nachbau.

 

3. Gruppieren Sie die Synonyme zueinander!

Der Computer, arbeiten, ausführen, die Maschine, das Ergebnis, erledigen, das Resultat, funktionieren.

 

4. Suchen Sie bitte im Text die Sätze, wo :

- es um die Nachteile der Z1 geht;

- es sich um den erfolgreichsten Computer handelt;

- es um die Lehrtätigkeit von Konrad Zuse geht.

 

5. Bestimmen Sie, ob diese Aussagen falsch oder rihtig sind!

a. Der Berliner Bauingenieur Konrad Zuse baute in den 30er Jahren das erste programmgesteuerte Rechengerät.

b. Bei seinem ersten Modell, der Z1, waren die Schaltungen rein mechanisch aufgebaut.

c. Die Z1 ist der beste Computer, den Konrad Zuse gebaut hat.

d. Die Maschine Z3 ist in München im Deutschen Museum ausgestellt.

e. In den 60er Jahren gründete Konrad Zuse eine Universität.

 

6. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

1) Wodurch unterscheidet sich der Computer von einer Rechenmaschine?

2) Wie heisst der erste Computer? Welche Aufgaben kann er erledigen?

3) Wozu brauchte Konrad Zuse einen Computer?

4) Wie funktionierte die Z1?

5) Was haben Sie über die Tätigkeit des Ingeneuers in den 60er Jahren erfahren?

6) Hat Konrad Zuse einen grossen Beitrag zur Entwicklung der Rechentechnik geleistet?

7. Übersetzen Sie ins Deutsche!

1) В 1936 году Конрад Цузе построил первый компьютер.

2) На компьютере он как инженер мог выполнять сложные расчеты.

3) Первый компьютер работал очень медленно и шумно и был размером с теннисный стол.

4) Самый удачный компьютер - модель Z3, которая находится в Немецком музее в Мюнхене.

 

8. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder!

9. Schreiben Sie ein Resümee des Textes!

10 . Was meinen Sie über die Bedeutung des Computers im 21. Jahrhundert?

 

 

1. Lesen Sie die Wörter vor! Beachten Sie die Aussprache!

Die Hardware (lies: Hardwär), die Software (lies: Softwär), das Computersystem, die EDV, die Kompatibilität, der Drucker.

2. Lesen Sie den Text und versuchen Sie den Grundgedanken des Textes zu verstehen!

 

 

Komponenten eines Computers

 

Die Aufgabe eines Computers besteht darin, Daten zu verarbeiten. In einem groben Überblik besteht ein Computersystem aus zwei Bestandteilen: der Hardware und der Software.

Als Hardware bezeichnet man alle technischen Teile eines Computers, wie Bildschirm, Tastatur usw. Auf einen einfachen Nenner gebracht, wird immer von Hardware gesprochen, wenn man das entsprechende Teil anfassen kann. Ein Drucker zum Beispiel ist auch Computer-Hardware. Die Hardware allein ist aber nur ein Haufen Metall, Glas und Kunststoff. Mann kann damit nichts anfangen; das Wichtigste fehlt. Jeder Computer braucht nämlich Programme und ein Betriebssystem, um zu funktionieren.

Der Begriff Software ist als Gegenstück zu Hardware gebildet worden und bezeichnet damit die Teile eines Computerssystem, die man nicht anfassen kann. Abstrakter gesprochen ist Software ein Sammelbegriff für Computerprogramme. Die Texte und die anderen Dokumente, die man mit den Computerprogrammen schreibt, sind also auch Software.

Kompatibilität heisst zunächst “Verträglichkeit” und bezeichnet im Gebiet der EDV die Eigenschaft von Systembestandteilen, untereinander austauschbar zu sein. So spricht man von Hardwarekompatibilität, wenn Komponente verschiedener Systeme miteinander kombiniert werden können. Beim Problem der Softwarekompatibilität geht es um die Frage, ob Programme für einen Computertyp auch für ein anderes System gebraucht werden können.

 

3. Suchen Sie die Sätze, wo:

- es sich um die Bedeutung der Software handelt;

- von der Hardwarekompatibilität die Rede ist.

 

4. Übersetzen Sie die Wörter und bilden Sie Sätze mit Wörtern. Lernen Sie sie auswendig!

Verarbeiten, die Tastatur, das Betriebssystem, die Kompatibilität, die Verträglichkeit, es geht um Akk., die Daten.

5. Übersetzen Sie die zusammengesetzten Wörter! Bestimmen Sie das Grundwort und Bestimmungswort!

der Bestandteil

der Bildschirm

der Sammelbegriff

das Computerprogramm

die Softwarekompatibilität

6. Wählen Sie die richtige Antwort!

 

1. Zu Hardware gehört nicht

a) die Maus; c) der Bildschirm;

b) die Tastatur; d) das Betriebssystem;

 

2. Zu Software gehört nicht

a) das Programm Windows; c) Unix;

b) das Betriebssystem d) der Drucker

 

3. Unter der Hardwarekompatibilität versteht man, dass

a) Computer aus Hardware besteht;

b) Computer Daten verarbeitet;

c) Komponente verschiedener Systeme untereinander kombiniert werden können;

d) Hardware allein nur ein Haufen Metall, Glas und Kunststoff ist.

4. Unter der Softwarekompatibilität versteht man , dass

a) die Programme für verschiedene Computersysteme gebraucht werden können;

b) ohne Betriebssystem nichts funktionieren wird;

c) Hardware für einen anderen PC gebraucht wird;

d) Software ein Sammelbegriff für Computerprogramme ist.

7.Erzählen anhand des Textes über die Bestandteile eines Computersystems!

8.Führen Sie Beispiel der kompatiblen Computersysteme an!

 

1. Lesen Sie die Wörter vor! Beachten Sie die Aussprache!

 

Die Floppy-Disk = die Diskette

die Hard – Disk = die Festplatte

die CD-ROM, formatieren, die Steckkarte, das Tonbandgerät, der PC-Benutzer, die Datensicherung, der Controller, der Schreib-Lesekopf, die Diskettenoberfläche, das Diskettenlaufwerk, das Festplattenlaufwerk.

 

2. Lesen Sie den Text und erschliessen Sie die Bedeutung der unbekannten Wörter im Wörterbuch! Merken Sie sich neue Lexik!

 

Diskette

Bei Personalcomputern werden folgende ex­terne Speichermedien häufig eingesetzt:

- Disketten (Floppy-Disk)

- Festplatten (Hard-Disk)

- CD-ROM.

Disketten bestehen aus einer runden, scheibenformigen Kunststoffplatte, die mit einer magnetisierbaren Schicht überzogen ist und sich in einer Schutzhülle dreht. Wegen der frei zugenglichen Magnetschicht sind Disketten sehr empfindliche Datenträger. Durch Staubpartikel, Berührung mit den Händen und so weiter kann die Diskettenoberfläche leicht beschädigt wer­den, was in der Regel zu Datenverlust führt.Ebenso schädlich sind starke magnetische Felder sowie Hitze und Kälte. Neben dem Speichern von Programmen und Daten finden Dis­ketten vor allem als Medien für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Personalcomputern und für die Datensicherung Verwendung.

Um mit Disketten zu arbeiten, muB ein spezielles Laufwerk vorhanden sein. Diskettenlaufwerke sind sehr billig und bieten die technischen Voraussetzungen für einen direkten Datenzugriff. Im Prinzip funktionieren sie ähnlich wie Tonbandgeräte. Ein Schreib-/Lesekopf setzt auf die Diskette auf und liest Daten, die aus unterschiedlich magnetisierten Bereichen des Tonbandes bzw. der Diskette bestehen. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daB eine Spur auf einem Tonband nur in einer Richtung abgetastet werden kann, während auf einer Diskette die Daten auf tangentialen Spuren verteilt sind und daher vom Schreib-Lesekopf über kürzere Wege erreicht werden können. Deshalb sind Daten auf Disket­ten schneller lesbar als auf Magnetbändern.

Vor dem Gebrauch als Datenträger müssen Disketten in Spuren und Sektoren aufgeteilt werden, ein Vorgang, den der PC-Benutzer selbst durchführen muB und der als Formatieren bezeichnet wird.

Fürden Betrieb eines Diskettenlaufwerkes unerläBlich ist ein Controller, der den Schreib-Lesekopf steuert. Der Controller besteht meist aus einer Steckkarte, die ein oder mehrere Disketten- und Festplattenlaufwerke steuern kann. Heute dominieren Disket­ten im Format 3,5 Zoll. Diesen sollte man den Vorzug geben, da sie robuster als 5,25-Zoll-Disketten sind. 3,5-Zoll-Disketten besitzen eine stabile Plastikummantelung, der Leseschlitz ist ausserhalb des Laufwerkes durch einen MetallverschluB geschützt. 3,5-Zoll-Disketten sind mit 1,44 MByte und - seltener -mit 720 KByte Speicherkapazität erhältlich.

Zum Arbeiten werden Disketten mit der Hülle in das Diskettenlaufwerk eingeschoben. Das Diskettenformat der AT-Klasse erzielt dank einer hohen Aufzeich-nungsdichte (HD: High Density) eine Speicher­kapazität von 1,2 MByte.

In Zukunft werden die Kapazitäten von Disket­ten durch Steigerung der Schreibdichte weiter anwachsen. Seit 1991 sind 3,5-Zoll-Disketten mit 2,88 MByte Kapazität erhätlich, die jedoch nur in den entsprechenden Laufwerken ver­wendet werden können.

 

 

3. Übersetzen Sie die zusammengesetzten Substantive! Bestimmen Sie das Grundwort und Bestimmungswort!

 

Das Diskettenlaufwerk, der Datenträger, der Datenverlust, der Datenaustausch, der Leseschlitz, die Speicherkapazität, die Magnetschicht, die Schutzhülle, die Schreibdichte.

 

4. Übersetzen Sie die folgenden Wortgruppen ins Deutsche! Prüfen Sie Ihre Kenntnisse!

 

Повредить рабочую поверхность дискеты; находить применение; делить на сектора и дорожки; предпочитать; управлять головкой чтения – записи.

5. Suchen Sie im Text Sätze, wo:

 

- es um die Schäden der Diskettenoberfläche geht;

- es um den Unterschied zwischen einer Diskette und einem Magnetband geht;

- es um die Speicherkapazität von Disketten in Zukunft geht.

6. Verändern Sie die Sätze!

Muster: Der Personalkomputer wird gekauft. – Der Personalkomputer kann gekauft werden.

1)Die Diskettenoberfläche wird durch Staubpartikel leicht beschädigt.

2) Die Spur auf einem Tonband wird in einer Richtung abgetastet.

3) Die Daten werden über kürzere Wege erreicht.

4) Vor dem Gebrauch wird die Diskette formatiert.

7. Bestimmen Sie, ob diese Aussagen falsch oder richtig sind!

 

1)Auf einer Diskette werden Daten gespeichert, die der Computer verarbeitet.

2)Bei einer Floppy-Disk besteht der Datenträger aus einer starren Metallplatte.

3) Zum Arbeiten muss die Diskette in ein spezielles Laufwerk eingelegt werden.

4) Eine Diskette sieht genauso aus wie eine Musik-CD.

5) Heute werden die Disketten im Format 5,25 Zoll bevorzugt.

6) Der Leseschlitz einer Diskette wird durch einen Metallverschluss geschützt.

 

8. Beantworten Sie die Fragen !

1)Welche externen Speicher werden beim Personalcomputer oft gebraucht?

2)Wie kann die Diskette beschädigt werden?

3)Wozu finden die Disketten Verwendung?

4)Wo liegt der Unterschied zwischen einer “Diskette” und einem “Tonband”?

5)Erläutern Sie den Vorgang “Formatieren”!

6)Welche Rolle spielt ein Controller für den Betrieb des Diskettenlaufwerkes?

7) Warum sind 3,5-Zoll-Disketten heute sehr gefragt?

8)Welche Vorteile haben die Disketten im Format 3,5 Zoll im Vergleich zu 5,25-

Zoll-Disketten?

9)Wovon hängt die Speicherkapazität von Disketten ab?

 

9. Berichten Sie über die Diskette im Format 3,5 Zoll!

10. Resümieren Sie den Text!

1. Sprechen Sie die Wörter aus! Beachten Sie die Betonung! Merken Sie sich die Wörter!

Das Festplattenlaufwerk, die Zugriffsgeschwindigkeit, die Spurführung, die Datenpackung, die Plattenoberfläche, stossempfindlich, die Controllerkarte, der Datenaustausch.

 

2. Lesen Sie den Text, versuchen Sie den Grundgedanken des Textes zu verstehen!

 

Festplatte

 

Die Festplattenlaufwerke oder Hard-Disks verfügen im Vergleich zur Floppy-Disk Ciber über höhere Speicherkapazitäten und erheblich höhere Zugriffsgeschwindigkeiten.

Im Prinzip funktioniert eine Hard-Disk wie eine Diskette. Im Gegensatz zu dieser besteht bei einer Hard-Disk der Datenträger nicht aus einer flexiblen Plastikscheibe (Floppy-Disk = schlappe Scheibe), sondern aus einer starren Metallplatte. Dies ermöglicht geringere Abstände zwischen Schreib-/Lesekopf und der Platte sowie eine exaktere Spurführung, was eine bessere Abtastung der Magnetisierung ermög­licht. Dies wiederum ist die Voraussetzung für eine dichtere Datenpackung auf der Platte, d.h. für eine höhere Kapazität. Zudem ist eine Festplatte mechanisch schneller, was wieder­um eine höhere Datentransferrate ermöglicht. Aufgrund der hochentwickelten Technik - der Abstand des Schreib\Lesekopfes zur Plattenoberfläche beträgt nur ca. 0,001 mm - ist ei­ne Festplatte stossempfindlicher als eine Disket­te. Die Platten sind daher meist fest im Rechner eingebaut und können nicht zum Datenaustausch verwendet werden.

Bei der Kapazität sollte man heute mindestens 250 MByte wählen. Festplatten sind in den Formaten 3,5 Zoll und 5,25 Zoll erhältlich; für den Einsatz spielen die Formatunterschiede jedoch kaum eine Rolle, ausser dass 3,5-Zoll-Laufwerke meist leiser sind als'Festplatten mit 5,25 Zoll.

Zum Betrieb der Festplatte benötigt man - wie auch bei Disketten - eine Controllerkarte, die den Schreib-Lesekopf steuert.

 

3. Gruppieren Sie bitte die Synonyme zueinander!

Die Floppy-Disk, die Hard-Disk, die Metallplatte, die Controllerkarte, die schlappe Scheibe, der Rechner, die Steckkarte, der Computer.

 

4. Übersetzen Sie die Wortgruppen! Lernen Sie sie auswendig!

Im Vergleich zu etw.; im Gegensatz zu etw.; zum Datenaustausch verwenden; die Abtastung der Magnetisierung; der Abstand zwischen Schreib-Lesekopf und der Platte.

 

5. Bestimmen Sie, ob diese Aussagen falsch oder richtig sind!

1) Die Festplatte hat im Vergleich zur Diskette höhere Speicherkapazität.

2) Vor dem Gebrauch müssen die Festplatten in Spuren und Sektoren aufgeteilt werden.

3) Der Datenträger bei einer Hard-Disk besteht aus einer starren Metallplatte.

4)Die Hard-Disk ist nicht fest in den Computer eingebaut.

5)Die Festplatten werden zum Datenaustausch verwendet.

6)Heute finden die Festplatten in Formaten 3,5 Zoll und 5,25 Zoll Verwendung.

 

6. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

 

1) Warum hat die Festplatte eine höhere Speicherkapazität im Vergleich zur Diskette.

2) Woraus besteht der Datenträger bei einer Hard-Disk?

3) Welche Nachteile hat die Hard-Disk im Vergleich zur Diskette.

4) Wie unterscheiden sich die Festplatten nach dem Format?

5) Was braucht man zum Betrieb der Festplatte?

 

7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder!

8. Ziehen Sie einen Vergleich zwischen der Diskette und Festplatte!

 

1. Lesen Sie folgende Wörter vor! Beachten Sie die Aussprache!

Der CD-Player, die Serie, das Quad-Speed-Laufwerk, der Laserstrahl (sprich: Läiserstrahl)

1. Lesen Sie den Text und versuchen Sie den Grundgedanken jedes Absatzes zu verstehen!

CD-ROM

 

Eine CD-ROM sieht genauso aus wie eine Musik-CD. Sie funktioniert auch genauso. Anstatt in den CD-Player legt man sie in das CD-ROM-Laufwerk und schliesst die Lade. Auf einer CD ist Musik. Auf einer CD-ROM sind Daten, die der Computer lesen und verarbeiten kann. Er merkt gar nicht, ob die Daten von einer CD-ROM oder von der Festplatte oder von einer Diskette kommen.

Die CD-ROM dreht sich, und ein Laserstrahl tastet dabei die glänzende Seite ab. Sie hat viele Millionen von winzig kleinen Gruben und Erhöhungen. Sie sind so klein, dass man sie nicht bemerkt, wenn man mit dem Finger über CD streicht. Das sollte sowieso nicht machen, weil das Fett aus der Haut es für den Laserstrahl schwierig macht, die Daten richtig zu lesen.

Jede Grube bedeutet „0“, jede Erhöhung bedeutet „1“. Aus dieser Serie von Nullen und Einsen setzt der Computer dann die Texte und Bilder oder auch die Töne zusammen, die auf der CD-ROM gespeichert sind.

Eine CD-ROM dreht sich mindestens 150 mal in der Minute. Wie schnell sie sich dreht, kommt auf das Laufwerk an, in das man sie einlegt.Viele Laufwerke drehen sich mit der vierfachen Geschwindigkeit. Sie heissen darum Quad-Speed-Laufwerke. Die meisten CD-ROM-laufwerke drehen sich mittlerweile achtmall so schnell wie die ganz einfachen Laufwerke. Es gibt auch schon Laufwerke, die sich zehn- oder zwölfmal so schnell drehen. Je schneller sich eine CD-ROM dreht, desto schneller erhält der Computer die Daten darauf. Die Zeit, die die Daten für den Weg von der CD-ROM zum Prozessor brauchen, nennt man Zugriffszeit. Eine kurze Zugriffszeit ist wichtig bei Programmen, die viele Bilder und Töne haben oder bei denen sich viel auf dem Bildschirm bewegt. Für jede Bewegung und jeden Ton muss der Computer neue Daten von der CD-ROM holen. Wenn sich nur ganz langsam dreht, dann ruckt das Bild, oder der Ton wird kratzig.

Auf einer CD-ROM kann man nichts speichern, und man kann sie nicht löschen. Der Computer ist nur in der Lage, die Daten darauf zu lesen.

 

3. Übersetzen Sie folgende Wörter! Lernen Sie sie auswendig!.

Die Zugriffszeit sich drehen löschen

ankommen auf Akk. einlegen in Akk. der Bildschirm

kratzig der Laserstrahl

Die Geschwindigkeit abtasten

 

4. Suchen sie im Text die Sätze, wo:

- es um das Abtastung von einer CD-ROM geht;

- es um die Geschwindigkeit der Laufwerke geht;

- es sich um die Bedeutung der Zugriffszeit handelt.

 

5. Bestimmen Sie,ob diese Aussagen falsch oder richtig sind!

1. In Grösse und Form ähneln CD-ROM eine Musik- CD.

2. Auf einer CD-ROM gibt es Musik, Filme, Fotos und Spiele.

3. Von der Geschwindigkeit des Laufwerks hängt die Qualität des Computers ab.

4. Man kann die Daten auf einer CD-ROM löschen.

5. Texte und Bilder werden auf der CD-ROM in Form von Nullen und Einsen gespeichert.

 

6. Beantworten Sie die Fragen zum Text!

1. Wie sieht eine CD-ROM aus?

2. Woraus werden die Daten auf der CD- ROM zusammengesetzt?

3. Wohin wird die CD-ROM eingelegt?

4. Worauf kommt die Geschwindigkeit einer CD-ROM an?

6. Was versteht man unter dem Begriff „Zugriffszeit“?

 

7. Stellen Sie die Fragen zu den Sätzen!

1. CD-ROM gewinnen als Digitalmedien zunehmend an Bedeutung.

2. Eine CD-ROM speichert ca. 500-650 Megabyte.

3. Ein prinzipieller Nachteil von CD-ROM liegt in der langsamen Zugriffszeit.

 

8. Übersetzen Sie ins Deutsche!

1.Компьютер обрабатывает информацию на диске СД-РОМ.

2. Компьютер считывает лазером информацию с диска.

3. Гладкая сторона диска CD-ROM имеет миллионы маленьких бугорков и ямок.

4. Чем быстрее вращается диск CD-ROM, тем быстрее компьютер получает информацию.

 

9. Erzählen Sie anhand der angegebenen Wörter über die CD-ROM!

 

das CD-ROM-Laufwerk; die Daten verarbeiten; abtasten; speichern; sich drehen; die Zugriffzeit.

 

10. Besprechen Sie mit Ihrem Partner externe Speicher: Disketten, Festplatten, CD-ROM!

 

1. Sprechen Sie die Wörter aus! Merken Sie sich neue Lexik!

Der Scanner (sprich: Skänner), der Cursor (Körser), das Funktionsprinzip, die Benutzeroberfläche, die Multifunktionstastatur, der Komponent.

 

2. Lesen Sie den Text und versuchen Sie den Grundgedanken jedes Absatzes zu verstehen!

Eingabegeräte

 

Zur Eingabe von Kommandos und Daten in den PC werden heute vor allem Tastaturen und Mäuse verwendet. Zunehmende Bedeutung im Bürobereich werden in Zukunft sehr wahrscheinlich Scanner gewinnen.

Heute werden nur noch frei bewegliche Tasta­turen angeboten, die über ein Kabel mit dem Rechner verbunden sind. Früher waren auch in den PC integrierte Tastaturen erhältich.

Als Standard bei PC-Tastaturen hat sich inzwischen die sogenannte MF-2-Tastatur durchgesetzt. Diese Multifunktionstastatur hat den Segen des DIN und findet bei allen IBM-PCs Anwendung. Die Tastatur ist in folgende Komponenten aufgeteilt:

- Schreibmaschinen-Tastenfeld mit DIN-Ta-
stenbelegung

- numerischer Zahlenblock

- 12 Funktionstasten

- Steuertasten für den Cursor

- einige Sondertasten wie ESC, Alt, Ctrl.

 

Beim Kauf einer Tastatur sollte man Wert auf einen angenehmen Tastenanschlag legen, der bei Billigtastaturen häufig fehlt. Dies kann sich beim Schreiben sehr unangenehm bemerkbar machen kann.

Eine Maus ist ein Eingabegerät zur Bedienung von graphischen Benutzeroberflächen. Die 'Maus' ist ein kleines Kästchen mit mehreren Schaltern auf der Oberseite und einer Rollkugel auf der Unterseite.

Sie wird auf einer glatten Oberfläche bewegt; die Bewegung wird dabei von einem Cursor am Bildschirm nachvollzogen. Das Funktionsprinzip besteht darin, daB eine Mechanik die Bewegungen einer Kugel aufnimmt, die von einer Elektronik in vertikale und horizontale Signale umgewandelt werden. Diese Signale werden im Rechner von einem speziellen Programm, dem sogenannten Maustreiber, ausgewertet. Das Programm steuert nun den Cursor oder einen speziellen Mauszeiger entsprechend den Bewegungen der Maus. Der Anwender kann so mit der Maus leicht Zeichen, Wörter oder Kommandos auf dem Bildschirm auswählen und durch Betätigen eines Schalters bestimmte Aktionen auslösen. Man braucht sich somit nicht mehr eine Vielzahl von Tasten und Funktionen zu merken, sondern hat es nur mit einfachem Zeigen und Auswählen zu tun. Eine andere Maus-Technik beruht auf optischer Abtastung. Die optischen Mäuse gleiten auf FilzfüBen über ein spiegelartiges Tablett mit Gittermuster, anhand dessen Linien die Bewegungen registriert werden.

Die Maus kann natürlich keine Tastatur ersetzen, stellt aber im Zusammenhang mit graphi­schen Benutzeroberflächen eine wichtige Ergänzung dar. Softwareseitige Voraussetzung für den Einsatz der Maus ist, dass das Anwenderprogramm die Mausbenutzung unterstützt. Üblicherweise werden Mäuse an eine serielle Schnittstelle angeschlossen.

 

3. Übersetzen Sie die Wörter und Wortgruppen! Lernen Sie sie auswendig!

 

Die Maus; das Eingabegerät; die Rollkugel; die Oberseite; umwandeln; der Schalter; die Abtastung; zunehmende Bedeutung gewinnen; Wert legen auf Akk.; betätigen.

4. Gruppieren Sie Synonyme zueinander!

 

Das Komando, der Schalter, die Information, das Betätigen, der Zeiger, der Cursor, der Befehl, die Taste, die Daten, das Drücken.

 

5. Übersetzen Sie die zusammengesetzten Substantive! Bestimmen Sie das Grundwort und Bestimmungswort!

Die Funktionstaste, die Steuertaste, die Maustaste, die Unterseite, der Mauszeiger, der Tastenanschlag, die Mausbenutzung.

 

6. Suchen Sie im Text die Sätze, wo es um das Funktionsprinzip der optischen Maus geht!

 

7. Bestimmen Sie, ob diese Aussagen falsch oder richtig sind!

 

1. Zu den Eingabegeräten gehören Tastatur, Maus und Bildschirm.

2. Die frei bewegliche Tastatur ist in den PC eingebaut.

3. Die sogenannte MF-2-Tastatur wird bei allen IBM-PCs verwendet.

4. Durch Drücken der Maustaste kann ein Programm gestartet werden.

5. Die Maus hat auf der Unterseite eine Rollkugel, die die Bewegungen in Signale umwandelt.

 

8. Antworten Sie auf die Fragen!

 

1. Wodurch unterscheidet sich eine bewegliche Tastatur von einer integrierten Tastatur?

2. Woraus setzt sich die Tastatur zusammen?

3. Worauf achtet man beim Kauf einer Tastatur?

4. In welche Bestandteile ist die Maus aufgeteilt?

5. Worin besteht das Funktionsprinzip der Cursorsteuerung?

 

9. Berichten Sie über Eingabegeräte:



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