Das Modem das Internet-Cafe die Telefonleitung der Internet- Anschluss

saugen Das Internet surfen

E-Mail der Hacker das Computervirus

3. Lesen und übersetzen Sie Beispiele mit den angegebenen Wörtern!

1. Die Viren reisen über das Internet in einen Computer.

2. ImInternet-Café stehen Computer, die an das Internet angeschlossen sind.

3. Das Modem saugt die Daten uber die Telefonleitung auf die Festplatte des Computers.

4. Viele Firmen schicken per E-Mail ihre Fragen und erhalten die Antworten darauf. In diesen Fällen erfolgt ein Briefwechsel per E-Mail.

5. Die Hacker manipulierten einen Bankkomputer.

6. Millionen von Menschen surfen im Internet.

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Aufgaben zum Lesen und Verstehen:

1.Lesen Sie den Text und versuchen Sie den Grundgedanken jedes Absatzes zu verstehen!

Internet

Das Internet ist das gröBte Computernetzwerk der Welt. Etwa 50 Millionen Computer in der ganzen Welt sind damit verbunden. Die meisten stehen in Amerika. Aber auch woanders, zum Beispiel in Deutschland, gibt es immer mehr Computerbesitzer, die sich einen Internet-AnschluB mieten. Das geht über Online-Dienste oder über andere Firmen. Die haben einen groBen Computer, mit dem man seinen eigenen Computer über ein Modem und über die Telefonleitung verbindet. Der groBe Computer sorgt dann für die weitere Verbindung zum Internet. Früher war die Sache ganz anders gedacht: Das Militär in Amerika wollte ein Computernetz haben, das immer funktioniert. Die Soldaten sollten sich auch noch über groBe Entfernungen verständigen können, wenn in einem Krieg alle normalen Telefonleitungen zerstört waren. Dafür wurde ein Computer-Netzwerk gebaut, aus dem sich spärer das Internet entwickelt hat.

Ungefähr sieben Millionen von den 50 Millionen Computern im Internet sind Server. Aus dem Englischen übersetzt heiBt das „Helfer" oder „Diener". Auf diesen Computern sind Daten gespeichert, die sich die anderen Computerbesitzer anschauen und auf ihre eigenen Computer kopieren können. Wer etwa nach Spielen sucht, fin-det auf diesen Servern viele neue spannende Sachen. Auch für die Schule gibt es immer mehr Material, das manchmal besser ist als Schulbücher. Der neueste Teil des Internet ist für die meisten auch der interessanteste. Er heiBt World Wide Web und besteht aus vielen Millionen Bildschirmseiten, auf denen man sich ziemlich einfach zurechtfindet. Die meisten Seiten sind in Farbe. Nicht so einfach und nicht so bunt sind die Newsgroups. Hier unterhalten sich Menschen aus aller Welt über die unterschiedlichsten Sachen: über Computer, Fahrräder, Musik, Spiele, Kino und über viele tausend andere Dinge. Richtig spannend und wirklich toll ist auch die elektronische Post. Im Internet heiBt sie E-Mail. Alle 50 Millionen Computerbesitzer im Internet können sich damit gegenseitig Nachrichten, Gluckwünsche oder GrüBe schicken. Sogar ganze Programmdateien, Spiele zum Beispiel, können über das Internet verschickt werden.

Was passt zusammen?

1) Den Computer mit dem Telefon a. austauschen

2) den Computer b. ein/ausschalten

3) Nachrichten und Briefe c. verbinden

4) Meinungen im Internet d. schiken

3. Suchen Sie im Text die Sätze, wo:

- es um die Entwicklung des Internets geht;

- es sich um die Möglichkeiten der elektronischen Post handelt;

Modem

Mit einem Modem lassen sich Daten vom Computer über das Telefonnetz schicken. Das Wort besteht aus zwei Teilen: Modulator und Demodulator: Ein Modem verwandelt die Nullen und Einsen, aus denen alle Daten eines Computers bestehen, in Töne. So können sie über das Telefonnetz reisen. Dieser Vorgang heiBt modulieren. Der Computer am anderen Ende der Leitung kann aber mit Tönen nichts anfangen. Darum müssen sie wieder zuruckverwandelt werden in Nullen und Einsen. Das heiBt dann Demodulieren. Alle, die mit ihrem Computer Daten, zum Beispiel Briefe oder Spiele oder Hausaufgaben, an den Computer von jemand anderem verschicken wollen, mussen dazu ein Modem haben. Früher waren Modems sehr teuer. Sie kosteten oft über tausend Mark und waren trotzdem sehr langsam, so dass man lange warten muBte, bis sie mit dem Verschicken eines Briefes fertig waren. Heute ist das anders: Ziemlich schnelle Modems können pro Sekunde 28 800 Bit (ein Bit ist eine Null oder eine Eins) in Töne verwandeln.

3.Vokabeltest. Setzen Sie passende Wörter ein!

a) Der Vorgang, der die Nullen und Einsen in Tone verwandelt: _ _ _ .

b) Der Apparat, der analoge akustische Impulse in digitale umwandelt und umgekehrt: _ _ _ .

c) Der Vorgang, der die Töne in Nullen und Einsen zuruckverwandelt:_ _ _ .